Erinnern statt Vergessen - Opfer der Hexenverfolger
1. Erinnern statt Vergessen (einleitende Bemerkungen)
3. Hexenjäger, Hexenverfolger, Hexenrichter, Hexenprediger
4. Orte mit Hexenprozessen: Namen, Denkmäler, Gedenktafeln
5. Widerstand in der Zeit der Hexenverfolgungen - Franken
6. Orte mit Hexendenkmälern in Deutschland und Europa
4.
Orte,
Fürstentümer mit Namen von Opfern (wird weiter ergänzt)
Namen von Opfern der Hexenprozesse aus Wikipedia, fortlaufend nach Ort, Namen, Jahr
Namen von Opfern der Hexenprozesse aus Wikipedia, Liste geordnet nach Ort, Namen, Jahr
Namen von Opfern der Hexenprozesse aus Wikipedia, geordnet nach Ort, Namen
Wikipedia Namen Opfer Hexenprozesse geordnet nach Jahren, Namen, Ort
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A |
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1649 wurde ein 13-jähriges
Sinti - Mädchen in Aachen lebendig verbrannt (Image with permission by
Michael Gibbs)
Antrag
auf Rehabilitierung
und Zeitungsartikel
dazu. |
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Abbendorf, Brandenburg |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Abbendorf, Brandenburg |
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Ahlen
(Westfalen)
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Münsterland.
Prozessakten (u.a. Hexenprozesse). Landesarchiv NRW Abteilung
Westfalen. Sammlung Niesert. 1570-1693
Hartmut
Hegeler (rechts), Eröffnung der Plakat-Ausstellung
„Hexenverfolgungen“ am 5. November 2018 in Ahlen Finissage zur Plakatausstellung im Heimatmuseum Ahlen. Musik: Michael Kampmann, Pastoralreferent und Kirchenmusiker, Essen Ahlen Pressemitteilung der Stadt zur Plakat-Ausstellung Hexenprozesse/ Hexenverfolgung November 2018 Einladungsplakat zu den Veranstaltungen Hexenprozesse im November 2018 V 502
Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abteilung Münster
(Dep.) - Handschriften 394 - Bd. 1 ist jetzt V 502 Verein für Geschichte
und Altertumskunde Westfalens, Abteilung Münster (Dep.) Manuskripe Nr. 317
a. Darin enthalten ist das Knippingsche Verfahren (30 Blatt) und das
Gutachten des Albert Bochorst (7 Blatt).
Akten zu
Hexenprozessen Ahlen vom Landesarchiv Münster Teil 1 (16,4 MB )
Der
Rat der Stadt Ahlen hat in der Sitzung vom 14.12.2017 die Opfer der
Hexenprozesse rehabilitiert.
Bild
„Hexenverbrennung“ (2011) |
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Ahrbrück |
Ahrbrück
Mahnmal für die Opfer der Hexenverfolgung im 17. Jahrhundert
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Ahrbrueck
Gedenktafel Opfer der Hexenprozesse
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Ahrbrück Mahnmal für die Opfer der Hexenverfolgung http://www.aw-wiki.de/index.php/Gedenkstein_am_ehemaligem_Exekutionsplatz_%22Auf_Wolfsgraben%22 |
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Ahrweiler |
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Aken Sachsen-Anhalt |
Aken, Sachsen-Anhalt, Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Albstadt |
Freigericht
Albstadt |
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Hexenprozesse |
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Altenstadt (Hessen) |
Lindheim Hexenturm
Quelle: Hartmut Hegeler, Hexendenkmäler in Hessen, Unna, 2012, S. 78-83
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Lindheim Hexenturm Namen der Opfer der Hexenprozesse, Foto Hartmut Hegeler
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Altentreptow, MV |
Altentreptow, MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Altheim |
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Hexenprozesse in Altheim (In memoriam Anna Schröck + 1581 und Anna Grammer + 1613) Horb a. N. Hochburg der Hexenverfolgung. Schwarzwälder-Bote 20.03.2015
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Alzenau-Hörstein |
Hörstein
Gedenkstätte für die Opfer der Hexenprozesse Gedenkstätte für die Opfer
der großen Hexenprozesse von 1601 bis 1605 im Freigericht Wilmundsheim
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Amorbach |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Amorbach |
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Angeln Landschaft bei Schleswig | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Angeln Landschaft bei Schleswig | ||||||||||
Angermünde, Brandenburg |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Angermünde, Brandenburg |
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Anglesey, Wales Großbritannien |
Eleanor Cobham 1452 Hexenprozess https://de.wikipedia.org/wiki/Eleanor_Cobham |
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Anklam, MV | Anklam, MV, Namen der Opfer Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
Hexenprozess gegen Isabella Schlichtekrull in
der Stadt Anklam 1589 und 1591 Trial of witchcraft against Isabella Schlichtekrull in the city of Anklam 1589 and 1591 |
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Annaberg, Sachsen |
Annaberg Namen der Opfer Hexenprozesse Hexenverfolgung |
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Arbeitskreis AKIH |
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Arenberg (Grafschaft) RLP |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Arenberg (Grafschaft) | ||||||||||
Arendsee (Altmark), Sachsen- Anhalt | Arendsee (Altmark), Sachsen- Anhalt, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Arloff NRW |
Namen der
Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Arloff
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Henneke von Essen, Bürgermeister von Arnsberg Essen,
Henneke von, Bürgermeister 1631 Artikel: zoom » Arnsberg vor 380 Jahren: “Der Bürgermeister ist des Teufels und muss auf den Scheiterhaufen!” Radiobeitrag vom 15.08.2011 "Tod im Arnsberger Kerker" |
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Aschaffenburg, , Bayern |
Aschaffenburg Namen der Opfer Hexenprozesse Hexenverfolgung
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Das Faltspiel »Himmel und Hölle« hat
der Aschaffenburger Bildhauer Marc Rammelmüller in eine Stahl-Plastik
zum Gedenken an die Opfer der Hexenverfolgung umgedeutet.
Oberbürgermeister Klaus Herzog hat am 24.11.2018 das Mahnmal auf dem
Grünstreifen in der Weißenburger Straße übergeben. Margarethe Rücker und Elisabeth Strauß († 19. Dezember 1611), Hexenprozess Margarethe Rücker 1611 Hexenprozess Gedenktafel für die Opfer der Hexenverfolgung am Gasthof Goldener Karpfen, Löherstraße 51, 63739 Aschaffenburg
Fotos: Johannes Büttner
Aschaffenburg am Gasthaus Goldener Karpfen
im Löhergraben Gedenktafel. Text: |
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Ascheberg Davensberg |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Ascheberg Davensberg |
Davensberg, Denkmal für
Papst Innozenz VIII. auf dem Kirchplatz Davensberg Anna-Walboem-Straße |
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Atteln |
Atteln,
Margaretha Vogt 1598, Hexenprozess in Borchen |
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Auetal-Kathrinhagen |
Hexen-
und Teufelsdarstellungen aus Kirchen in Großenwieden, Kathrinhagen und Hülsede
(Grafschaft Schaumburg) |
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Augsburg
(Kinderprozesse) |
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Augsburg,
Brunnenhexe Lueginsland |
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Aulosen, Sachsen-Anhalt | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Aulosen, Sachsen-Anhalt | ||||||||||
Aurich |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung
Aurich |
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Avers (Schweiz) |
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Avers
hexperimente Pressebild Bim nuewa Hus |
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B |
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Babenhausen / Hessen |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Babenhausen, Schaafheim,
Groß-Umstadt OT Kleestadt |
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Bad Bedburg |
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Bad Camberg |
Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Bad Camberg und die Namen der Opfer |
Barbara
Ordeneck, Opfer der Bad Camberger Hexenverfolgung 1659 |
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Bad Düben, Sachsen |
Das „Hexengrab“ auf dem Bad Dübener Friedhof
verwundert es nicht, dass viele das Grab für das von einer Hexe gehalten haben https://www.sachsen-lese.de/index.php?article_id=461 |
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Bad
Fredeburg Hexenkapelle im Rüensiepen. Der Überlieferung nach wurden die
Fredeburger "Hexen" zu einer nahen Kapelle geführt, bevor sie
auf dem Hexenwieschen im Rüensiepen verbrannt wurden. |
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Bad Freienwalde Brandenburg |
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Brandfichte
an der Berliner Chaussee, an der sich ein Stein befindet mit der Inschrift
"Brandfichte". An dieser Stelle soll im Jahre 1628 eine Hexe aus
der Stadt Freienwalde verbrannt worden sein. Anna Liebenwaldt wurde
beschuldigt, sie habe ihren verstorbenen Mann vergiftet. Weit außerhalb
der Stadt, wo heute die Brandfichte steht, wurde das Urteil vollstreckt.
Als Anna Liebenwaldt auf dem brennenden Holzstoß stand, rief sie mit
fester Stimme der umstehenden Menge zu: "So wahr ich unschuldig
sterbe, wird aus der Asche dieses Scheiterhaufens eine Fichte hervorkeimen
und zu einem mächtigen Baum werden!" |
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Ottilia Preußing 1654 Hexenprozess Enthüllung
der Gedenktafel für die Opfer der Hexenprozesse, Bad Homburg 13.7.2017
Enthüllung
der Gedenktafel für die Opfer der Hexenprozesse, Bad Homburg 13.7.2017 Enthüllung
der Gedenktafel für die Opfer der Hexenprozesse, Bad Homburg 13.7.2017 Bad
Homburg Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 1.4. 2012 zur Rehabilitierung
von Menschen, die in Homburg der Hexerei beschuldigt und
zum Tode verurteilt wurden.
Bad
Homburg: Seit 2003 weist eine Gedenktafel am Rathausturm auf die Opfer der
Hexenverfolgung hin. Die Gedenktafel geht auf eine Anregung von Frau Dr.
Dagmar Scherf zurück. |
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Bad Laasphe |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung in Bad Laasphe |
Bad Laasphe. „Als der Hexenwahn zum Alltag gehörte“, Ausstellung in der ehemaligen Druckerei Schmidt, Bahnhofstr. 41 Rat der Stadt Bad Laasphe zur Rehabilitation der Opfer der Hexenprozesse 2015
Rat von Bad Laasphe hat am 26. Juni 2015 die Opfer der Hexenverfolgung/Hexenprozesse rehabilitiert, in: Westfalenpost, Wittgensteiner Zeitung Heimatteil, 30. Juni 2015 (nicht online) |
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Bad Münstereifel NRW |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Bad Münstereifel |
Johannes Moeden,
1592-1663. Rheinland-Pfälzische Personendatenbank
Bad Münstereifel:
Straßenname Hermann-Löher-Str. |
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Bad Oldesloe |
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Bad Saulgau |
Bad Saulgau, „Hexengedenken“ am 21.11.2018 von Dekan Held und Schüler/innen
Bad Saulgau, Rede zum „Hexengedenken“ am 21.11.2018 von Michael Skuppin Anna Persauter 1672
Hexenprozess Einweihung der Hexenstele am 22. November 2017 1. Rede von Claus-Dieter
Reinhardt (Foto Dirk Thannheimer)
Gebet
Pfarrerin Stefanie Zerfaß und Sr. Marie-Catherine zur Einweihung der
Gedenk-Stele für die Opfer der Hexenprozesse Bad Saulgau, 2017
Bad
Saulgau. Gedenk-Stele für die Opfer der Hexenprozesse in der Hauptstraße
hinter der St. Antoniuskirche Bad Saulgau Anna Persauter 1672
Bad
Saulgau, an der Oberen Hauptstraße, wo das "Sandtor" stand, Weg
der Opfer der Hexenprozesse zur Richtstaette Der Gemeinderat Bad Saulgau
hat am 1.10.2015 die Rehabilitierung der Opfer der Hexenverfolgung
beschlossen.
Bad
Saulgau: Zwei Hexenprozesse gegen Anna Persauter 1666 und 1672 |
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Bad Sülze MV |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Bad Sülze,
Mecklenburg-Vorpommern |
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Bad Waldsee |
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Bad Waldsee Sybille Schuler Straßenname |
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Bad Wildungen Margaretha Rhodin 1631 Bad Wildungen Ursula Jostin 1631 Bad Wildungen Susanne Weber 1656 Bad Wildungen Peter Rörig 1655 Bad Wildungen Maria Rörig 1631 Bad Wildungen Maria Magdalena Hartwig um 1631 Bad Wildungen Ursula Jostin 1631 Bad Wildungen Anna Margaretha Gesner 1654
Bad
Wildungen Rosenstock und Gedenktafel an der Stadtkirche für die Opfer der
Hexenprozesse
Bad
Wildungen Gottesdienst Opfer der Hexenprozesse Buß- und Bettag 2004 |
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Bad Wilsnack, Brandenburg |
Bad Wilsnack, Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/
Hexenverfolgung |
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Bad Windsheim |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Bad Windsheim |
Hexenverfolgung
Bad Windsheim
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Baden AG (Schweiz) |
Barbel
Zingin 1642 Hexenprozess
Maria Bodmer 1642 Hexenprozess
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Baden Aargau (AG) Schweiz |
Hexenprozesse
Baden Aargau (AG) Schweiz |
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Baden-Baden, Baden-Württemberg | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Baden-Baden, Baden-Württemberg | ||||||||||
Baek, Brandenburg |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Baek, Brandenburg |
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Balingen Engstlatt |
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Ballenstedt Sachsen Anhalt |
Namen von Opfern der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Ballenstedt Sachsen Anhalt |
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Balve
(Westfalen) |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Balve Recherche zu Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Balve Affeln |
Heinrich
Strotmann, Kreuzwegbild Balve (um 1624), Detail aus der Bildmitte.
Alexandro
Strotmann, Barockaltar in der Pfarrkirche St. Blasius (um 1696)
Stele
für die Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Balve Hexenprozesse |
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Bamberg (Arbeitskreis)
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Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Bamberg Literatur: Britta Gehm: Die Hexenverfolgung im Hochstift Bamberg und das Eingreifen des Reichshofrates zu ihrer Beeendigung (= Rechtsgeschichte und Zivilisationsprozeß. Quellen und Studien 3), Hildesheim 2000 |
Bambergische Peinliche Halßgerichtsordnung 1529 Bamberg Tafel zum Gedenken an das Malefizhaus Franz-Ludwig-Straße 7, Hedwigsapotheke
Ecke Promenade, 96047 Bamberg
- Am 11.3.2007 anlässlich des 1000.
Bistumsjubiläums hat die Erzdiözese Bamberg für den „Hexenwahn im
Hochstift Bamberg, der zu Beginn des 17. Jahrhunderts etlichen hundert
Menschen das Leben kostete“, um Vergebung gebeten. Bamberg Teufelsgraben
Bamberg das „Brandmal“, das Mahnmal der Hexenverfolgung, jetzt am
Schönleinplatz aufgestellt.
Einweihung des Denkmals Hexenprozesse an Schloss Geyerswörth 1.8.2015 |
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Bamberg Gedenktafel beim Denkmal Brandmal 2015 Die Bamberger Hexenprozesse Einsatz im Unterricht Christina Morhaubt 1627 Hexenprozess Dorothea Flock 1630 Hexenprozess Georg
Haan 1628 Hexenprozess Hexenprozesse
Bamberg: Informationen - Medien - Literatur - Videos - Weblinks -
Presseberichte
Das
Drudenhaus (Malefizhaus, Trudenhaus, Hexengefängnis) in Bamberg.
Virtuelles Museum. Stadtrat der Stadt Bamberg legt Bekenntnis zur Unschuld der Opfer des Hexenwahns ab. 2015 Stadtrat der Stadt Bamberg 29.04.2015 Sitzungsvorlage Hexenprozesse im Hochstift Bamberg Virtuelles Museum Hexenverfolgung in Bamberg und das Malefizhaus Bürgerverein Bamberg Mitte e.V. plant Denkmal für die Opfer der Hexenprozesse 2013 Bamberg arbeitet weiter an Gerechtigkeit 16. Februar 2013 Hexenprozesse
(Drudenhaus) Junius,
Johannes, Bürgermeister Erzbischof Dr. Ludwig Schick rehabilitiert Opfer der Hexenprozesse im Hochstift Bamberg 2012 Katharina Haan, Opfer der Hexenprozesse in Bamberg "Die Seelen im
Feuer" von Sabine Weigand. http://www.fischerverlage.de/buch/die_seelen_im_feuer/9783596171644 |
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Barntrup |
Station
des Kunstpfads an der Mittelstraße erinnert an die Hexenprozesse.
Kunstobjekt Die Hexe, Künstlerin: Sieglinde Strohmeier.
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Der Rat der Stadt Barntrup hat am 1.9.2015 die Rehabilitierung der Opfer der
Hexenprozesse beschlossen. |
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Bartensleben, Sachsen-Anhalt | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Bartensleben, Sachsen-Anhalt | ||||||||||
Barth Mecklenburg-Vorpommern |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Barth Mecklenburg-Vorpommern |
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Barthelmesaurach |
In
Barthelmesaurach erinnert eine Gedenktafel an Margaretha Kurz aus dem
kleinen Örtchen Mildach bei Kammerstein. 2003 machte die Gemeinde die
Hexenverfolgungen in einem Gottesdienst zum Thema. Dabei rief Pfarrerin
Sabine Baier dazu auf, allen Versuchen entgegenzutreten, andere Menschen zu
diskriminieren und ihrer Würde zu berauben. Im Rahmen einer Feier wurde am
23. November 2003 der Gedenkstein für Margaretha Kurzin unter dem zentralen
Kreuz im Friedhof zu Barthelmesaurach gesetzt. Die Aufschrift auf der Tafel
lautet:
2003
Gedenktafel unter dem zentralen Kreuz im Friedhof für Margaretha Kurz aus
Mildach
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Basel (Schweiz) |
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Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt. Einladung zur Einweihung der Gedenktafel für die Opfer der Hexenverfolgung am Freitag, 22. März 2019, im Grossratssaal, Rathaus.
Basel, Gedenktafel für die Opfer der
Hexenprozesse/ Hexenverfolgung, 2019, auf der Mittleren Rheinbrücke, direkt
gegenüber des Käppelijoch
Basel.
Der Verein Frauenstadtrundgang Basel hat bei dem Grossen Rat beantragt, «Personen,
die wegen Hexerei verurteilt und hingerichtet wurden, öffentlich für
unschuldig zu erklären». Ihnen solle in Form einer Gedenktafel ein
Erinnerungsort geschaffen werden. Die Namen Gret Fröhlicherin, Barbel
Schinbeinin und Margreth Vögtlin sollten stellvertretend für die vielen
Unbekannten stehen, die der Hexenverfolgung zum Opfer fielen. Nach Meinung
des Vereins könnte eine Gedenktafel beim Käppelijoch auf der Mittleren Brücke
montiert werden. «Es geht nicht um eine rechtliche, sondern um eine
moralische Rehabilitation», sagt Nadja Müller, Koordinatorin des Vereins.
https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10977137_00005.html |
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Bautzen | In Bautzen wurden 1599-1604 Hexenverfolgungen durchgeführt: Drei Personen gerieten in Hexenprozesse, zwei Frauen wurden enthauptet. Quelle: Manfred Wilde: ''Die Zauberei- und Hexenprozesse in Kursachsen'', Köln, Weimar, Wien 2003, S. 464 | ||||||||||
Bedburg |
Werwolf-Wanderweg mit dem Werwolf-Logo rund
um das Wasserschloss Bedburg. Start ist am Agathator in Alt-Kaster. Tafeln
auf dem Rundweg stellen einzelne Stationen des Lebens von Peter Stump,
genannt Stubbe-Peter, dar. http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Stump Tafel 1 „Wolfgangsstieg“: dämonische Greueltaten Tafel 2 „Kasterer Höhe“: Geburts- und Wohnort von Peter Stubbe Tafel 3 „Kasterer See“: Jagd auf den Werwolf von Epprath Tafel 4: Verhaftung des Werwolfes Tafel 5 „Rathaus Bedburg“: Peter Stubbe vor Gericht Tafel 6 „Schloss Bedburg“: Folter und Verurteilung von Peter Stubbe Tafel 7 „Erfthalbinsel Broich“: Ende des Werwolfs |
Infotafel Bedburg Werwolf Wanderweg Foto: Hartmut Hegeler |
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Beelitz, Brandenburg | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Beelitz, Brandenburg | ||||||||||
Beeskow, Brandenburg | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Beeskow, Brandenburg | ||||||||||
Belgien |
Namen
von Opfern der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Belgien Jullie namen in gouden letters (Ihre Namen in goldenen Buchstaben) |
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Belgien Brabant |
Namen
von Opfern der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Belgien Brabant |
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Belgien Flandern |
Namen
von Opfern der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Belgien Flandern |
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Belgien Limburg |
Namen
von Opfern der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Belgien Limburg Namensliste der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Limburg, Belgien |
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Belzig |
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„FrauenOrte
im Land Brandenburg“. Gedenktafel für Hedwig Rösemann wurde als 17.
Tafel am früheren Hinrichtungsplatz in Niemegk am 8. März 2012 enthüllt.
Text,
Hexenprozessakte
(Original) Vorlage Stadt Belzig zum Hexenprozess |
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Bendelin, Brandenburg, |
Bendelin, Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Benice (Benz), Polen |
Benice (Benz), Polen, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Bentzin OT Plestlin, Mecklenburg-Vorpommern | Bentzin OT Plestlin, Mecklenburg-Vorpommern, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Bergen Norwegen Norway Norge Noreg |
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Bergen
Heksesteinen Nordnes i Bergen Norwegen Norway Norge Noreg |
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Bergheim (Elsass) (Frankreich) |
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Bergisch Gladbach |
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Katharina-Güschen-Weg
in Bergisch-Gladbach-Kaule Katharina Güschen 1613 Hexenprozess Gedenktafel für die
Opfer der Hexenprozesse am Rathaus in Bensberg.
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Bergsdorf, Brandenburg |
Bergsdorf, Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Berkholz, Brandenburg | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Berkholz, Brandenburg | ||||||||||
Berlin |
Berlin,
Deutsches Historisches Museum Ausstellung 2002 „Hexenwahn, Ängste der
Neuzeit“ |
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Bernau
(bei Berlin) |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung in Bernau |
https://www.ekbo.de/startseite/themen-fuer-die-startseite/montagsandachten.html#c12354 Plakatausstellung Hexenprozesse in Bernau bei Berlin, 2017
2017
Rehabilitierung der Opfer der Hexenprozesse durch die
Stadtverordnetenversammlung geplant Bernau Rehabilitierung der Opfer der Hexenprozesse durch die Stadtverordnetenversammlung
Catarina
Selchow 1621 Hexenprozess
Denkmal
für die Opfer der Hexenprozesse Bernau. Künstlerin: Annelie Grund Gedenkgottesdienst für die Opfer der Hexenverfolgung 2010 Henkerhaus
Hexenprozesse |
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Bernburg (Saale) |
Bernburg
(Saale) Tafel Opfer der Hexenprozesse 2015 Barbara Meyhe 1619 Hexenprozess Gedenktafel für die Opfer der Hexenverfolgung in Bernburg (Saale), 2015 Barbara Meyhe Opfer der Hexenverfolgung Bernburg
Prozess
gegen die Ehefrau des Bernburger Bürgermeisters Christoph Meyhe, Barbara
Meyhe, geb Banse, wegen Hexerei (1617 -1619)
Hexenprozesse
rund um Bernburg mit Hegeler rbwAKTUELL 06.03.13
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Bernshausen (Bad Laasphe) im Kreis Siegen-Wittgenstein, NRW |
Hexenprozess
gegen "Döppen-Krein" (Ahnenforschung Hinkel) |
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Betziesdorf Oberhessen |
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Protocol of torture of Katharina Lips 1674 Katharina Lips aus Betziesdorf. Folterprotokoll Hexenprozess
gegen Katharina Lips aus Betziesdorf 1673 (youtube) |
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Bevergern |
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Bevergern
1620-1629. Zaubereiverdacht gegen Anna Braun, Locke Lengerich und deren
Tochter Margarete in Bevergern
Bevergern
1620-1629. Zaubereiverdacht gegen Anna Braun, Locke Lengerich und deren
Tochter Margarete in Bevergern Bevergern Hexenhöhle. Die nördlichste Erhebung des Teutoburger Waldes ist der Huckberg zwischen Hörstel und Bevergern. Die Gegend wird "Nasses Dreieck" genannt, weil dort vom Dortmund-Ems-Kanal der Mittellandkanal abzweigt, der den Teutoburger Wald südlich des Huckberges quert. Am Huckberg liegt in einem Tal ein kleiner Teich, der in der Bevölkerung den Namen "Hexenteich" hat. Weiter oberhalb in dem durch einen alten Steinbruchbetrieb entstandenen Tal öffnen sich in einer Felswand die beiden Eingänge der Hexenhöhle. |
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Bideford, Devon, United Kingdom |
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Bideford, Devon, United Kingdom, plaque commemorating the last executions for witchcraft in England.
Rougemont
Castle Exeter Devon Witch Plaque |
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Biel |
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Bierum |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Bierum |
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Biesenthal, Brandenburg | Biesenthal, Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Bilstein |
Dorothea
Becker Hexenprozess 1575 (Artikel bei Wikipedia) |
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Bismark (Altmark), Sachsen-Anhalt |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Bismark (Altmark),
Sachsen-Anhalt |
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Blandikow, Brandenburg | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Blandikow, Brandenburg | ||||||||||
Blankenheim NRW |
Namen der Opfer der Hexenprozesse Blankenheim
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Blankenheim |
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Blesendorf, Brandenburg |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Blesendorf, Brandenburg |
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Bliesransbach, Saarland | Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Bliesransbach, Saarland | ||||||||||
Blomberg |
In Blomberg
erinnert seit 1989 auf dem Marktplatz ein Brunnen des Künstlers Gerd Ruwe
an die Hinrichtung von Alheyd Pustkoke als "Hexe" wegen eines
Hostienfrevels. Eine weibliche Gestalt hält mit beiden Händen das
ausgebreitete Korporale, auf dem 45 Hostien liegen, um es im Brunnen zu
versenken. Stadt Blomberg Rehabilitierung der Opfer der Hexenprozesse 10.3.2015
Stadt
Blomberg Rehabilitierung der Opfer der Hexenprozesse. Erklärung des
Hauptausschusses vom 10.03.2015 |
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Bobolice (Bublitz), Polen |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Bobolice (Bublitz), Polen |
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Bochum NRW |
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In den letzten Kriegstagen im Monat April 1945 wurden 20 Zwangsarbeiter und politische Häftlinge im Keller der Bochumer GESTAPO-Zentrale, Bergstraße 76, hinterrücks erschossen und an dieser Stelle im Stadtpark verscharrt. Ihre Leichen wurden später ausgegraben und auf dem Friedhof am Freigrafendamm beigesetzt. Das Gedenken an diese Opfer soll für uns Mahnung und Verpflichtung sein. Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg! November 1944, den Opfer von Gewaltherrschaft und Krieg 1939-1945, Bochum NRW, Grabenstraße neben Pauluskirche |
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Bodenheim / Rheinland-Pfalz | Liste derjenigen Personen, die der Hexerei verdächtigt werden. Bodenheim, 1613 |
Bodenheim Gemeinderat berät Rehabilitierung der während der Hexenverfolgung
gefolterten und getöteten Bodenheimer Bürgerinnen und Bürger (SPD-Antrag vom
27.11.2019) Vorlage 2020/006/198 Art Beschlussvorlage Die Informationstafel befindet sich am historischen Rathaus in Bodenheim, Rathausstr. 1, neben dem Eingang zum "Bollesje" (ehemaliges Gefängnis). Wortlaut der Tafel: Bodenheim Hexenverfolgung Ein dunkles Kapitel der Bodenheimer Ortsgeschichte war die Hexenverfolgung in der Zeit vom Oktober 1612 bis zum März 1615. Der Hexenjagd fielen 32 Personen zum Opfer. Davon wurden 25 Personen, überwiegend pfälzische Frauen, als Hexen auf dem Scheiterhaufen verbrannt, zwei verhungerten während der Haft in diesem Gefängnis, vier konnten vor der Hinrichtung durch ein Aufgebot der Kurpfalz gerettet werden und ein Angeklagter wurde freigesprochen. An diesem Ort gedenkt die Ortsgemeinde Bodenheim den vor 400 Jahren, in einer Zeit des Aberglaubens und der Intoleranz, unschuldig Verfolgten und hingerichteten Menschen. Durch die Initiative des Bodenheimer Heimatmuseum e.V. weist eine neue Informationstafel auf ein düsteres Kapitel der Bodenheimer Ortsgeschichte hin. Im Zeitraum von 1612 bis 1615 war die Gemeinde Bodenheim von einer Welle der Hexenverfolgung betroffen. Von insgesamt 32 Angeklagten starben 25 Menschen auf dem Scheiterhaufen und zwei weitere in der Haft. Aus dem Kellerverlies, auch "Bollesje" genannt, konnten vier Personen befreit werden. Lediglich einen Angeklagten hat man wieder auf freien Fuß gesetzt. https://www.bodenheim.de/die-gemeinde/aktuelles/artikel/?tx_netgoettertnews_pi1%5BartikelId%5D=5b49d196816a619590501d42aac79c5e Artikel: 13.05.2019 Mahnschreiben von Kurfürst Friedrich von der Pfalz an den Propst mit Mahnung um Ende der Prozesse. Heidelberg, 24.5.1614 Bodenheim:
Hexen-Skulptur, die unter einer Bank zum Ausruhen und Nachdenken liegt. |
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Bodolz, Bayern | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Bodolz, Bayern | ||||||||||
Bönen, Nrw |
Lübbert Wienpahl aus dem Kirchspiel Bönen wegen Zauberei angeklagt 1653 |
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Bonn | Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Bonn | ||||||||||
Borchen | Hexenprozesse Borchen Wikipedia Artikel (aufgerufen 7.1.17) | ||||||||||
Bördeaue OT Tarthun, Sachsen-Anhalt |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Bördeaue OT Tarthun,
Sachsen-Anhalt |
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Boxberg
Unterschüpf (Main-Tauber-Kreis) |
Hexerei
und Unzucht der Witwe Apollonia Schmidts zu Unterschüpf, 1596 Hexenprozess. Zentralarchiv Hohenlohe Findbuch HZAN_Ni 10 Bd.3 |
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Brandenburg-Ansbach
Markgraftum |
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Brandenburg an der Havel, Brandenburg | Brandenburg an der Havel, Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Bratislava Slowakei |
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Bratislava
(königliche Freistadt Pozsony / Preßburg), Hauptstadt der Slowakei |
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Braunschweig |
Lechlumer Holz Gedenktafel
Lechlumer
Holz Gerichtsstätte (Foto Wikipedia)
Braunschweig
Gottesdienst 25. November 2004 in der St. Pauli-Kirche |
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Bräunlingen, BW, |
Bräunlingen, BW, Namen der Opfer der
Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Aus: Balzer, Eugen: Die Bräunlinger Hexenprozesse, in: Alemannia. Zeitschrift für alemannische und fränkische Volkskunde, Geschichte, Kunst und Sprache, Dritte Folge, 2. Bd. (38. Bd. der ganzen Reihe), 1910, S. 1-42 |
Die Bräunlinger Hexenprozesse 1632 und 1635 Bräunlingen, BW, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Die Hexenprozesse zu Freiburg/Breisgau, Offenburg/Ortenau und Bräunlingen/Schwarzwald. Freiburger Adress-Kalender: für das Schalt-Jahr 1836. Freiburg <Breisgau>, 1836 |
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Breddin, Brandenburg | Breddin, Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Bremen |
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Bremen
Hexenverfolgung im Stift Verden und in den Herzogtümern Bremen/Verden |
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Bromberg Niederösterreich |
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Bromberger Hexenweg http://www.bromberg.at/system/web/gelbeseite.aspx?menuonr=218772338&detailonr=220637242 https://www.bmlfuw.gv.at/umwelt/natur-artenschutz/lehrpfade/Geschichte/Bromberger-Hexenweg.html http://mw2.google.com/mw-panoramio/photos/medium/42789851.jpg http://wibi.homeip.net/wp/familie/titelseite/anhang/anhang-7-afra-schickh/ |
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Anna Katharina Spee, "Hexenkönigin von Bruchhausen", Erpel/ Bruchhausen 1631 Hexenprozessakte gegen Anna Katharina Spee (Abschrift) Hexenprozessakte gegen Anna Katharina Spee (Akte) Spee-Burg
Bruchhausen, Waldstraße 28 |
Votivbild der
Schmerzreichen Mutter Maria, St. Johann Baptist, Bruchhausen. |
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Brühl |
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Brüsenhagen, Brandenburg | Brüsenhagen, Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Brüssow, Brandenburg | Brüssow, Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Bückeburg | Amt Bückeburg 1567 Hexenprozessakte Alheit Engelking und Gesschen Nortzelen | ||||||||||
Büdingen
/ Hessen |
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Walter
Nieß: Hexenprozesse in der Grafschaft Büdingen Hexenprozesse |
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Bühl (Baden) |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Bühl (Baden) |
„lebendig
in Staub und Asche verbrannt“. Hexenbrunnen auf dem Weg zum Aussichtspunkt Schartenberg, der in den Verhörprotokollen von 1628/29 als angeblicher Versammlungsplatz der "Hexen" genannt wird. (Foto Walter W. Braun)
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Bühlertann BW |
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Bühlertann mit
Ortsteil Halden war 1611– 1614 von Hexenverfolgung betroffen. Neun
Frauen gerieten in einen Hexenprozess, die alle nicht überlebten. Die
letzte Hinrichtung fand 1614 statt: Engla Kugler, Frau des Schmiedes
Melchior Kugler. |
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Bühlerzell BW |
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Bühlerzell mit den
Ortsteilen Kottsbühl und Senzenberg war 1611 – 1618 von Hexenverfolgung
betroffen. Acht Frauen gerieten in einen Hexenprozess, die alle nicht überlebten.
Die letzte Hinrichtung fand 1618 statt: Katharina Leng aus Kottsbühl.
Zwei Frauen erlitten den Tod in der Haft. |
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Hexenkeller in der Wewelsburg, hier fanden
1631 zwei Hexenprozesse statt. 1657 kam unter der Folter auch ein als
"Werwolf" angeklagter Mann in der Wewelsburg ums Leben. |
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Buldern
/ Dülmen |
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Heinrich
Jaspers, http://heimatblaetter.heimatverein-duelmen.de/hefte/2-2001/zaubereiprozess/index.html |
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Burg (bei Magdeburg), Sachsen-Anhalt |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Burg (bei Magdeburg),
Sachsen-Anhalt |
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Burghausen | |||||||||||
Buschmühl, MV |
Buschmühl, MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Buseck |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Busecker Tal |
Email an den Bürgermeister:
Rehabilitierung für angeklagt und hingerichtet Bürger u. Bürgerinnen der Buseckertal |
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Buxtehude | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Buxtehude |
Buxtehude
2017 Ansprache/Predigt Superintendent Dr. Martin Krarup bei
Mahnmal-Einweihung am Alten Rathaus
Bürgermeisterin Katja Oldenburg-Schmidt hat
am 22.11.2017 in der Stadt Buxtehude ein Mahnmal für die Opfer der
Hexenprozesse eingeweiht. Es besteht aus drei Bronzegedenktafeln am
historischen Rathaus.
Die Hansestadt Buxtehude plant ein Mahnmal für
die Opfer der Hexenprozesse: Das hat der Fachgruppenleiter für Kultur,
Tourismus und Marketing, Torsten Lange, am Donnerstagabend bei den
Haushaltsberatungen im Kulturausschuss angekündigt. |
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C |
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Calbe (Saale), Sachsen-Anhalt |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Calbe (Saale),
Sachsen-Anhalt |
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Calw |
Anna Hafner, Calw, 1683, Hexenprozess
Anweisung
an das Vogtamt wie die Torquierung der Gefangener vorzunehmen ist, 1579 |
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Chojna (Königsberg in der Neumark), Polen | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Chojna (Königsberg in der Neumark), Polen | ||||||||||
Chorin, Brandenburg |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Chorin, Brandenburg |
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Coburg |
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Tortur/ Folter der Elisabeth Maderin, Hexenprozess Hexenverfolgung Coburg 1629 | |||||||||
Agnes Bachenschwanz, geb. Schröder, Opfer der Hexenprozesse Coburg 1628 |
„Hexenturm“,
Ernstplatz 12 in Coburg. |
Gedenktafel
für die Opfer der Hexenprozesse in Coburg
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Cochem-Zell, Kreis |
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Colditz |
In Colditz wurden 1568-1679 Hexenverfolgungen durchgeführt. Fünf Personen gerieten in Hexenprozesse, drei Frauen wurden mit Landesverweis bestraft und im Ortsteil Collmen wurde 1568 Anna, Tochter von Thomas Scheffer, wegen Liebeszauber zum Tode verurteilt. Quelle: Manfred Wilde: ''Die Zauberei- und Hexenprozesse in Kursachsen'', Köln, Weimar, Wien 2003, S. 477 und 510 |
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Crailsheim |
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Crailsheim BW |
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Crailsheim war
1552– 1603 von Hexenverfolgung betroffen. 17 Menschen gerieten in einen
Hexenprozess, von denen mindestens sechs nicht überlebten. Die letzte
Hinrichtung fand 1594 statt: Anna Dasing „die Seilerin“ genannt. |
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Cramon |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Cramon, MV |
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Cumlosen, Brandenburg | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Cumlosen, Brandenburg | ||||||||||
D |
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Daberkow MV | Daberkow MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Dahlem/ Schmidtheim NRW | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Dahlem/ Schmidtheim | ||||||||||
Dallmin, Brandenburg |
Dallmin, Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Dannenwalde, Brandenburg |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Dannenwalde,
Brandenburg |
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Datteln |
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Gedenktafel für die
Opfer der Hexenprozesse vor der Kirche St. Maria Magdalena in
Datteln-Horneburg: Stadtrat Datteln hat am 18.Dezember 2013 die Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung rehabilitiert. http://www.lokalkompass.de/datteln/leute/was-vor-500-jahren-auf-der-horneburg-geschah-d392363.html
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Dausenau
Nassau-Dillenburg |
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http://www.rhein-lahn-kreis.info/geschichte/heimatbuch-dausenau/hexenprozesse.htm |
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Davensberg |
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Davensberg, Denkmal für
Papst Innozenz VIII. auf dem Kirchplatz
Davensberg
Anna-Walboem-Straße Hexenprozesse Davensberg Wikipedia Artikel (aufgerufen 7.1.17) Quelle:
Hartmut Hegeler, Hexendenkmäler in Westfalen, Unna, 2012, S. 27-29
Aus
dem adeligen Gericht Davensberg-Nordkirchen wurden 55 Hexenprozesse
bekannt. 1629 wurde die achtzigjährige Anna Walboem inhaftiert. Trotz
Folter legte sie kein Geständnis ab, starb aber unter der Folter. |
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Delmenhorst | Edgar Grundig, Hexenprozesse in Delmenhorst und Varel. In: Oldenburger Jahrbuch Band 52/53, 1952, S. 69-72 | ||||||||||
Demmin, MV, |
Demmin, MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Derenburg (Harz) |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Derenburg |
Hexenverbrennung
in Derenburg 1555. |
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Detmold |
Kurzinfo
über die Hexenverfolgungen in Detmold 1599-1669
Der
Kulturausschuss des Rates der Stadt Detmold hat am 12.6.2012 die Opfer der
Detmolder Hexenprozesse rehabilitiert. Der Ausschuss hat diesen Beschluss
als bevollmächtigtes Gremium im Namen des Rates der Stadt verabschiedet.
Antragsteller war Pfr. i.R. Martin Hankemeyer, Detmold Detmold: Entwurf eines Antrags des Bürgermeisters auf Rehabilitierung Antrag der Detmolder Alternative zur Rehabilitierung der Opfer der Hexenprozesse 2012 |
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Dettmannsdorf MV | Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Dettmannsdorf, Mecklenburg-Vorpommern | ||||||||||
Deutsch, Sachsen-Anhalt |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Deutsch, Sachsen-Anhalt |
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Deutschland |
Namen von Opfern der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Deutschland |
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Dieburg Schüler der Marienschule Mahnmal für Opfer der Hexenprozesse 1 Dieburg Schüler der Marienschule Mahnmal für Opfer der Hexenprozesse 2 |
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Diefflen | Namen der Opfer der Hexenverfolgung/ Hexenprozesse in Diefflen | Hexenverfolgung Diefflen | |||||||||
Diemeringen, Elsass, Frankreich |
Diemeringen, Elsass, Frankreich, Namen der Opfer der Hexenprozesse/
Hexenverfolgung |
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Dienstedt |
Hexenstein
von Dienstedt |
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Dierdorf |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung in Dierdorf |
Hexenverordnung
Decretum Generossimi vom 26. Juni 1629 |
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Dillingen |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Dillingen an der Donau |
Walpurga Hausmännin Dillingen 1587
In
den Hexenverfolgungen in Dillingen von 1574 bis 1745 wurden 65 Personen
angeklagt, von denen die meisten Angeklagten den Hexenprozess nicht überlebten.
1587 wurde Walpurga Hausmännin bei lebendigem Leib auf dem Scheiterhaufen
verbrannt. Das letzte Opfer war 1745 Barbara Zielhauser. Schloss Dillingen:
Gedenkstein zur Hexenverfolgung (Fotos: Hartmut Hegeler) |
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Dinkelsbühl |
Namen von Opfern der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Dinkelsbühl |
Dinkelsbühl
Haus der Geschichte Ausstellung Namenstafel der Opfer der Hexenprozesse
2005
Zusammenschluss der 3 Städte Ellwangen, Crailsheim und Dinkelsbühl zu
einem „Magischen Dreieck“. |
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Dittelsheim-Heßloch |
Namensliste der Opfer der Heßlocher Hexenprozesse |
Hexenprozesse
gegen Heßlocher Frauen Bild von Karl-Peter Merz http://www.k-peter-merz.de/ |
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Dobbertin
Klosteramt Dobbertin |
Hexenprozesse Klosteramt Dobbertin Wikipedia Artikel (aufgerufen 7.1.17) |
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Dobrzyca (Curdshagen), Polen | Dobrzyca (Curdshagen), Polen, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Dolphinstoun (Schottland) |
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2004
Grant of an Absolute Pardon to those convicted of ‘conjuration or
sorcery’ in and from the jurisdiction of the Barons Courts of
Prestoungrange and Dolphinstoun constituting the capital offence of
witchcraft before enactment of The Witchcraft Act 1735 |
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Domnitz, Sachsen-Anhalt | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Domnitz, Sachsen-Anhalt | ||||||||||
Domrémy (Frankreich) |
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Donskoje (Schwengels), Russland | Donskoje (Schwengels), Russland, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Dörentrup |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Dornoch (Schottland) |
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Dornum |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Dornum |
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Dorsten |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung in Dorsten |
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Dortmund Rombergpark, Gedenktafel für Widerstandskämpfer und Zwangsarbeiter
Entwurf
für Dortmunder Hexendenkmal von Bernd Moenikes Dortmund Hörde Gedenkkreuz von Schülern gestaltet
Entwurf
für Dortmunder Hexendenkmal von Bernd Moenikes |
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Dresden |
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Drezdenko (Driesen), Polen |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Drezdenko (Driesen),
Polen |
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Drolshagen | Hexenprozesse Drolshagen | ||||||||||
Drzonowo (Drenow), Polen | Drzonowo (Drenow), Polen, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Düren |
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Gedenkrundgang mit Kulturkreis Gerresheim e.V.
anlässlich einer Hexenverbrennung vor 280 Jahren. Von Beate Johlen-Budnik.
Düsseldorf
Johannes-Weyer-Straße (1515/1516-1588), Arzt und Gegner der
Hexenverfolgung. 1.
Hexengedenkstein an der Ecke Dreherstraße/Schönaustraße in Gerresheim von
der Bildhauerin Gabriele Tefke, Initiatorin Monika Bunte, 1989 enthüllt.
Aufschrift: "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Helene
Mechthildis Curtens und Agnes Olmanns, in Gerresheim am 19. August 1738
verbrannt nach dem letzten Hexenprozess am Niederrhein. Und für alle Gequälten
und Ausgestoßenen" |
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Düsseldorf-
Gerresheim |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Düsseldorf |
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Duisburg |
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Dunning, in Perth and Kinross in Scotland UK |
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Dunning
Witch Memorial |
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Dzwierzuty (Mensguth), Polen |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Dzwierzuty (Mensguth),
Polen |
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E |
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Eckartsberga/ Sachsen-Anhalt |
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Eckartsberga
Brandsäule 1562
Brandsäule
zur Erinnerung an eine Hexenverbrennung 1563 in Eckartsberga in
Sachsen-Anhalt (Foto Wikipedia) |
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Edinburgh, Scotland |
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Edinburgh,
Schottland, Great Britain Großbritannien |
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Egeln, Sachsen-Anhalt |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Egeln, Sachsen-Anhalt |
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Eichstätt Ausstellung 9.8.20-20.9.20:
Bischofs Macht und Hexen Mord. Lithographien.
Lesung Sonntag 9. August 2020 16 Uhr.
Bonschab - ein Name auf den Tod? Wolfram P. Kastner und Claus-Peter
Lieckfeld. Vernissage 17,30
Museum Das Jurahaus, Eichstätt, Rot-Kreuz-Gasse 17
Eichstätt 2018: Grußwort
von Bischof Gregor Maria Hanke zum Symposium „Hexenverfolgung im Bistum
Eichstätt“ wegen HEXEREY. Bilder der Ausstellung in Eichstätt 2017 Hexenprozesse/ Hexenverfolgung (pdf-Datei 5 MB) Eichstätter
Hexenverfolgung - einige Literaturangaben
Eichstätt
Rehabilitierung der Opfer der Hexenprozesse Hexenverfolgung im Hochstift Eichstätt Wikipedia Artikel (aufgerufen 7.1.17)
Stele
für die Opfer der Hexenverfolgung in Eichstätt Stele
des Eichstätter Bildhauers Rupert Fieger, 2001 Brönner Eichstätt 1811. Abdruck aktenmäßiger Hexenprozesse, welche in den Jahren 1590, 1626, 1628, 1630 und 1637 gerichtlich verhandelt worden, was sich nemlich vom Tage der Einkerkerung bis zur Stunde der Verbrennung mit diesen wegen Hexerei- und Unholden-Wesen angeklagt unglücklichen Schlachtopfern zugetragen ; alles nach den Originalakten abgedruckt, jedoch mit Weglassung der Namen; gewidmet allen, welche sich überzeugen wollen, was denn die Jahrhunderte durch verschrieen - sogenannte Hexerei eigentlich gewesen Antwort Rehabilitierung Opfer der Hexenprozesse Eichstätt Oberbürgermeister 18.4.2013 Eva Hohenschildin Hexenprozess Eichstätt 1620 Eva Hohenschildin Hexenprozessakte 1620 Brief Wolfram P. Kastner an Bischof Hanke Eichstätt Rehabilitierung der Opfer der Hexenprozesse 2013 Tortur
des Pfarrers Johann Reichard Eichstätt 1626 Hexenverfolger Fürstbischof von Eichstätt, Johann Christoph von Westerstetten |
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Einbeck, Niedersachsen | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Einbeck, Niedersachsen | ||||||||||
Eisfeld, Thüringen |
Eisfeld Namen der Opfer Hexenprozesse Hexenverfolgung |
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Elgin Moray, Schottland |
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Elgin
Moray, Schottland. The Order Pot Stone (Witches Stone) |
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Ellingen |
In Ellingen wurden 1575-1629 Hexenverfolgungen durchgeführt: 62 Frauen und ein Mann gerieten in Hexenprozesse, eine Frau starb in der Haft, alle anderen wurden hingerichtet. Quelle:Hermann Seis: ''Sagt, der Teufel, Sagt, auch ihre Tochter. Die Hexenverfolgungen in der Kommende Ellingen des Deutschen Ordens von 1575 bis 1630'', Ellingen 2004, S. 70-138 und S. 244 |
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Namen
der Opfer der Hexenverfolgung/ Hexenprozesse Ellwangen |
Mahnmal
im Galgenwald. 2001 wurde von der kath. Kirchengemeinde St. Vitus zur
Erinnerung an die Hingerichteten der Hexenprozesse ein Mahnmal in
unmittelbarer Nähe der ehemaligen Richtstätte erstellt. Gestaltung: Künstlerpfarrer
Sieger Köder. Das Denkmal ist in der Zusammenarbeit von Kath.
Kirchengemeinde St. Vitus und der Stadtverwaltung Ellwangen unter
Zustimmung des Ellwanger Gemeinderats erstellt worden. Im Jahre 2007 wurde
durch den Ellwanger Gemeinderat und die Stadtverwaltung eine Ausstellung
zum Thema "Hexenverfolgung in Ellwangen" im Schloss Ellwangen
durchgeführt. Hexenverbrennung in Ellwangen, 1617 (Sieger Köder, Fenster in der Heiligen-Geist-Kirche in Ellwangen Dresdener Straße 19, abgebildet auf Tafel im Mahnmal im Galgenwald) Hexenprozesse Hexenverfolger Fürstbischof von Ellwangen, Johann Christoph von Westerstetten |
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Elmenhorst,
Mecklenburg-Schwerin |
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Der Fall Anna Gribbenis. Ein mecklenburgischer Hexenprozess aus dem Jahre 1667. |
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Elz |
Hexenverfolgung
Gemeinde Elz (Landkreis Limburg-Weilburg) |
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Emden (Uphusen) |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung
Emden (Uphusen) |
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Ems/ Bad Ems, (Untere Lahn) Hessen |
Hexenverfolgung in Untere Lahn (Ems - Becheln - Dausenau -Frücht - Nassau - Nievern - Seelbach) | ||||||||||
Endingen am
Kaiserstuhl |
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Erden, Rheinland-Pfalz |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Erden, Rheinland-Pfalz |
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Erfurt |
Johann Matthäus Meyfart (Wikipedia-Artikel, 21.3.2018) Meyfart Straße Erfurt Erfurt Gedenktafel für Meyfart und Lossius, Predigerstrasse 4 |
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Erlenbach am Main |
Erlenbach am Main: Sandsteinkreuz Erinnert
das Gedenkkreuz, errichtet 1678 von Dieter Diepolt, an der Ecke
Altdorfstraße/ Brückenstraße an den Hexenprozess gegen seine Frau
Margarethe Diepolt, 1629 hingerichtet? |
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Erpel, Rheinland-Pfalz |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Erpel, Rheinland-Pfalz |
Zu den Hexenprozessen
Erpel siehe Bruchhausen Hexenprozesse in Erpel 1632-1643? Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 2 Nr. 1829 |
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Erwitte |
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Esch |
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Esch (Vulkaneifel) 54585, Rheinland-Pfalz |
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Gedenkwoche 2007 für Catharina Rudeloff und Martha Kerste
1.
Programmheft des Tanztheaterstückes "Sie wollen die Hexen
brennen" von Ulrike U. Born, 2016
Eschwege,
2008 Skulptur gegen Gewalt Künstlerin Christa Bayer aus Witzenhausen (Foto)
Eschwege
Kerker Eingang Tafel Hexenprozess 1657
Eschwege
Kirche, 2007, Gedenktafel für Opfer der Hexenprozesse
Eschwege: Seit 2008 weist
eine Skulptur auf die Opfer der Hexenverfolgung hin. Die Gedenktafel geht
auf eine Anregung von Frau Ursula Vaupel zurück. Inschrift: Denkmal gegen
Gewalt. Erinnern – Widerstehen – für Menschenwürde. Denkmal gegen
Gewalt von Christa K. Bayer. (Foto Christa K. Bayer, Witzenhausen) Eschwege Gedenkgottesdienst für die Opfer der Hexenprozesse 2007 |
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Esens |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Esens |
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Essen |
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Euskirchen NRW |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Euskirchen Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Euskirchen Satzvey-Firmenich |
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Euskirchen Flamersheim |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Euskirchen Flamersheim
NRW |
Auf
dem Flamersheimer Markt befindet sich ein uraltes germanisches
Gerichtssymbol „Der Urteilsstein“. Er wiegt geschätzte drei Tonnen und
ist wohl zwei Meter hoch. |
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Euskirchen Niederkastenholz NRW
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Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Niederkastenholz | ||||||||||
Euskirchen Schweinheim NRW |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Euskirchen/Schweinheim | ||||||||||
F |
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Fergitz (Gerswalde) Brandenburg |
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http://dorothee-elisabeth-tretschlaff.de/?page_id=46 https://de.wikipedia.org/wiki/Dorothee_Elisabeth_Tretschlaff |
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Flamersheim (Euskirchen) |
|
Auf
dem Flamersheimer Markt befindet sich ein uraltes germanisches
Gerichtssymbol „Der Urteilsstein“. Er wiegt geschätzte drei Tonnen
und ist wohl zwei Meter hoch. |
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Flandern Grafschaft Belgien | Namensliste der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Grafschaft Flandern, Belgien | ||||||||||
Flämisch-Brabant und Antwerpen, Belgien |
Namensliste der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Flämisch-Brabant
und Antwerpen, Belgien |
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Flensburg |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Flensburg
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Amt Flensburg |
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Flensburg Stubben (Amt Steinhorst) Glückstadt |
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Flensburg 30.4.18 um 18 Uhr Erinnungsveranstaltung für Opfer der Hexenprozesse "Aufrecht wider Unrecht", Treffpunkt auf dem ehemaligen Thing-Platz im Hof des Landestheaters Flensburg Hexenprozesse in Schleswig - Holstein http://www.geschichte-s-h.de/vonabisz/hexen.htm
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Flerzheim NRW | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Flerzheim | ||||||||||
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Flörsheim |
Gedenktafeln
Hexenprozesse, eingeweiht am 16.9.2013 Zeitungsartikel Flörsheim Einweihung Gedenktafel Hexenprozesse 16.9.2013 Flörsheim Gedenktafel für Opfer der Hexenprozesse, Einweihung 16.9.2013 |
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Föhren (Kreis Trier -
Saarburg) |
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Forchheim |
Namen von Opfern der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Forchheim |
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Forres (Schottland) |
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Frankfurt am Main |
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Franzburg Mecklenburg-Vorpommern |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Franzburg Mecklenburg-Vorpommern |
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Frauen-Gedenk-Labyrinth |
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Frauenlabyrinth,
auf dem Opernplatz Frankfurt/ M. 2000 |
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Frechen |
http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Henriette_Fiebig/Liste_von_Hexenverbrennungen |
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Rennerstraße (benannt
nach Johann Jacob Renner, Hexenjäger), verantwortlich dafür, dass viele
Freiburger Frauen als „Hexen“ verbrannt wurden Hexenprozesse |
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Namensliste der Opfer der Hexenprozesse Nassau Siegen Hilchenbach Freudenberg |
Aus
dem Stadtrat Freudenberg. Gedenktafel für Opfer der Hexenverfolgung |
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Fribourg (Schweiz) |
Regionaljournal Bern Freiburg Wallis,
08.05.2009, Freiburger Parlament rehabilitiert Hexen Der Freiburger Grosse Rat hat eine Resolution angenommen, welche die Justizopfer aus der Zeit des Ancien Régime moralisch rehabilitiert - darunter auch die sogenannte letzte Hexe. Die als 'Catillon' bekannte Catherine Repond war 1731 hingerichtet worden. Fribourg
Schweiz Platz Catherine Repond |
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Friedberg |
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Susanna-Edelhäuser-Weg. Zum Gedenken an Opfer der Hexenprozesse in Friedberg.
Quelle: Hartmut Hegeler, Hexendenkmäler in Hessen, Unna, 2012, S. 41-43 |
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Friesenhagen
im Wildenburger Land |
Friesenhagen
Namensliste der Opfer der Hexenprozesse Hexenverfolgung |
Joseph Rinscheid: "Noch einmal meine Kinder sehen...", geschichtliche Erzählung, 1950
Gedenktafel
für die Opfer der Hexenprozesse, Wildenburger Land, Rote Kapelle auf dem
Blumenberg am Lindchen |
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Friesland |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Ost-Friesland Aurich Bierum Dornum Emden (Uphusen) Esens Jever Juist Krummhörn, Landkreis Aurich (Eilsum, Greetsiel, Hauen, Pewsum, Rysum) Leerort (Stadt Leer) Norden Riepe (Gemeinde Ihlow) Wilhelmshaven Kniphausen Wittmund |
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Fritzlar |
Liste der Opfer der Hexenprozesse Fritzlar am Grauen Turm Foto Hartmut Hegeler Quelle: Hartmut Hegeler, Hexendenkmäler in Hessen, Unna, 2012, S. 34-35 |
Frauenturm,
mutmaßliches Frauengefängnis zur Zeit der Hexenverfolgung |
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Fulda
Gedenkstein Merga Bien in der Löherstraße http://fuldawiki.de/fd/images/d/d8/Merga_bien.jpg Wortprotokoll des DVD-Mitschnitts der Gedenkfeier PDF Datei 354 KB Antrag auf Rehabilitierung der Opfer der Hexenprozesse in Fulda |
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Fulda Gedenkstein
Opfer der Hexenprozesse.
Quelle: Hartmut Hegeler, Hexendenkmäler in Hessen, Unna, 2012, S. 36-39 Fulda Bank am Gedenkstein Opfer der Hexenprozesse, Foto Ingrid Möller-Münch |
Fulda Tafel am Gedenkstein Opfer der Hexenprozesse. Foto Ingrid Möller-Münch Quelle: Hartmut Hegeler, Hexendenkmäler in Hessen, Unna, 2012, S. 47-51 |
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Fürstenwalde |
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Einladung
zur Straßenbenennung Fürstenwalde/Spree Dorothea-von-Reppen-Weg am
7.3.2013
Fürstenwalde
Dorothea-von-Reppen-Weg, zur Erinnerung an das Opfer der Hexenprozesse,
1566 hingerichtet |
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Fürstenwerder, Brandenburg | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Fürstenwerder, Brandenburg | ||||||||||
G |
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Gadebusch in Mecklenburg-Vorpommern | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung in Gadebusch |
Insgesamt wurden
9 Stelen eingeweiht. Alle Stelen stehen unter dem Motto "Gadebusch im
Mittelalter" und wurden im Rahmen des Lutherjahres 2017 eingeweiht. Text
zweisprachig, deutsch/englisch. Gedenkstele für
die Opfer der Hexenprozesse in Gadebusch, mit Informationen über das Schicksal
der Angeklagten Anna Kolbow. Die Stele steht an der Hauptstraße, genau zwischen
Rathaus und Kirche. Antrag im Stadtparlament zur Rehabilitierung der Opfer der Hexenprozesse 2015 |
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Gadom (Wildenhagen), Polen |
Gadom (Wildenhagen), Polen, Namen der Opfer der Hexenprozesse/
Hexenverfolgung |
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Gaildorf Baden-Württemberg |
Heike Krause: Mit dem Feuer vom Leben zum Tod – Margaretha Wild, Hexe und
Unholdin In: Kleine Stadt am Fluss – Gaildorfer Geschichte. Hrsg. Heike Krause, Ulrike Marski, Gaildorf 2010. https://www.gaildorf.de/de/stadtinfo/service/bestell-shop-downloads/kleine-stadt-am-fluss/ |
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Gdansk (Danzig), Polen |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Gdansk (Danzig), Polen |
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Geislingen |
Skulptur
"Anna und der Feuervogel", von Hartmut Väth, Degginger Weg 32 ,
73312 Geislingen |
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Gelnhausen
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Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Gelnhausen
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1.
Gelnhausen Gedenktafel mit Namen der Opfer der Hexenprozesse am Hexenturm |
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Gelsenkirchen |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Gelsenkirchen
|
Rekonstruktion
der Südost-Ansicht von Schloss Horst. Richard Klapheck - Richard Klapheck,
Die Baukunst am Nieder-Rhein, Düsseldorf : Kunst-Verein für die Rheinlande
und Westfalen, 1916 |
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Georgenthal, Thüringen |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Georgenthal, Thüringen |
Fotos: Florian Hofmann Bürgermeister Landgemeinde Georgenthal Tambacher Straße 2 99887 Georgenthal Text der Gedenktafel am Hexenturm in Georgenthal (Auszug) Im Amt Georgenthal trieb der Amtmann Johann Benedikt Leo die Hexenverfolgung maßgeblich voran. Während seiner Amtszeit von 1663 bis 1681 leitete er ca. 40 Verfahren ein. Leo stammte aus Langensalza. Er war ein angesehener und erfahrener Beamter. In Jena hatte er ein Studium der Rechtswissenschaft absolviert. Mit seiner Ehefrau Sabine soll er 11 Kinder gehabt haben. Es wird vermutet, dass die Geburt seines körperbehinderten Sohnes im Jahre 1666/67 seinen Hexenwahn auslöste. Hexerei, so glaubte er, sei die Ursache für den Zustand seines Sohnes. Doch um einen Prozess in die von ihm gewünschte Richtung zu lenken, griff Leo auch zu unlauteren Mitteln. Im Jahre 1681 wurde er der Urkundenfälschung, Verleumdung und Unterschlagung überführt und aus dem Amt verwiesen. Für die Hinrichtungen sowie für die Durchführung der Folter war der Scharfrichter zuständig. Bei den Hexenprozessen, die unter Leo stattfanden, war hauptsächlich der von Catterfelder Abdeckern abstammende Scharfrichter Hans Nicol Messing im Einsatz. Hans Nicol Messing genoss bei Herzog Ernst dem Frommen hohes Ansehen. Er beherrschte es, die Hinzurichtenden vor dem Verbrennen unauffällig zu strangulieren. Das ersparte Qualen und milderte die Grausamkeit des Hinrichtungs-Spektakels. Der Gerichtsplatz, wo die Hinrichtungen stattfanden, befand sich am Hirzberg bei Herrenhof. Darauf weisen die noch heute gebräuchlichen Flurnamen "Am Gericht" und "Hinter dem Gericht" hin. Gedenktafel für die Opfer der Georgenthaler Hexenverfolgung (Landkreis Gotha-Thüringen). Erstellt von Lara Kornhaas, Lena Krieger, Antonia Metz, Vicky Meenke und Paul Hoffmann vom Beruflichen Gymnasium Gotha Sundhausen im Rahmen der Seminarfacharbeit mit Unterstützung der Gemeinde Georgenthal und Hobbyhistorikerin Sabine Marx aus Catterfeld. Fotos: Paul Hoffmann Hexenturm Georgenthal, Thüringen, wurde im 17. Jhd. als Gefängnis genutzt. Von 1646 bis 1711 zählen die Akten des Amtes Georgenthal 71 Hexenverfolgungen auf. Foto: Gert Direske |
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Gerabronn BW |
Gerabronn war 1712 – 1714 von
Hexenverfolgung betroffen. Zwei Menschen gerieten in einen Hexenprozess,
wurden aber begnadigt. Quelle: Kleefeld, Traudl: Zusammenstellung der aufgefundenen Hexenverfahren im Bereich des Margraftums Ansbach in: Gräser, Hans, Kleefeld, Traudl und Stepper Gernot: Hexenverfolgung im Markgraftum Brandenburg-Ansbach und in der Herrschaft Sugenheim mit Quellen aus der Amtsstadt Crailsheim (Mittelfränkische Studien, Band 15 und Veröffentlichungen zur Ortsgeschichte und Heimatkunde in Württembergisch Franken, Band 19) Ansbach 2001, S. 424-433 |
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Gerolstein |
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Marktplatzbrunnen,
Inschrift (auszugsweise): Hexenprozesse Gerolzhofen
"Hexenturm" Foto von: Matthias Endriß,
Leiter Stadtarchiv, Stadt Gerolzhofen Platte zum Gedenken an
die Opfer der Hexenprozesse Gerolzhofen in der Bürgermeister-Weigand-Straße
gegenüber dem Postamt |
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Gerresheim, Düsseldorf
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Geseke |
Hexenprozesse/
Hexenverfolgung in Geseke
Plastik am Marktbrunnen in Geseke,
"Hexe" auf dem Scheiterhaufen. Künstler: Bildhauer Werner Klenk |
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Giengen |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Giengen und Amt Heidenheim |
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Glarus (Schweiz)
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Glasewitz, MV |
Glasewitz, MV, Namen der Opfer Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Gloppen (Norwegen) |
Anda
Gloppen Heksemonumentet Hexendenkmal
Am
Sonntag den 9.6.2002 wurde ein Gottesdienst über Hexenverbrennungen
abgehalten verbunden mit der Enthüllung des Hexendenkmals des Künstlers
Stig Eikaas an der alten Hinrichtungsstätte in Anda, mit einer Predigt
des Sogne-Pfarrers Oluf Sigurd Gundersen (Pfarrer in Gloppen) und der
Philosophin Nina Karin Monsen. Beide Redner zogen Parallelen zwischen den
damaligen Hexenprozessen um das 16. Jahrh. herum und Mobbing, Isolation
und Ausschluss aus der Gemeinschaft in unserer Zeit. Anda Gloppen Heksemonumentet Hexendenkmal Tafel Witchmonument at Anda, in Gloppen, Norway.
In memory of the Witch-hunt, and burning of women in the area. |
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Gniezno (Gnesen) Polen | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Gniezno (Gnesen) Polen | ||||||||||
Gönnersdorf |
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Görlitz |
In Görlitz wurden 1490-1564 Hexenverfolgungen durchgeführt: Das Todesurteil in einem Hexenprozess gegen einen Mann wurde aber nicht vollzogen. Quelle: Manfred Wilde: ''Die Zauberei- und Hexenprozesse in Kursachsen'', Köln, Weimar, Wien 2003, S. 649f |
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Görschlitz Laußig/ Sachsen |
Hexenstein
in Görschlitz Laußig/ Sachsen Denkmal für
die Opfer der Hexenprozesse (Foto Wikipedia) |
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Gößweinstein |
Namen von Opfern der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Gößweinstein | ||||||||||
Göttingen und Grone, Niedersachsen |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Göttingen und Grone,
Niedersachsen |
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Götzkendorf, Brandenburg | Götzkendorf, Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Goleniow (Gollnow), Polen |
Goleniow (Gollnow), Polen, Namen der Opfer der Hexenprozesse/
Hexenverfolgung |
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Goslar |
In
der Ausstellung Installation Evidence im Mönchehaus Museum Goslar setzt
sich der Künstler Jimmie Durham mit Hexenprozessen auseinander. |
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Gottin, Mecklenburg-Vorpommern | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Gottin, Mecklenburg-Vorpommern | ||||||||||
Gräfenberg |
Namen von Opfern der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Gräfenberg | ||||||||||
Grambow MV |
Grambow MV, Namen der Opfer Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Grapzow, MV |
Grapzow, MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Graz (Östereich) |
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Graz
Österreich. Gedenkfafel in der Sporgasse 12, ehemaliger Wohnort und Gaststätte
(Dank an Uma Höbel, Verein Frauenservice Graz) |
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Greifswald, MV |
Greifswald, MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Grevenstein |
Pfarrer Michael Stapperts Schrift zu den Hexenprozessen: Der Brillen-Traktat als Bestandteil von Hermann Löhers wehmütiger Klage. https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Stappert https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=618862 Grevenstein,
Michael-Stappert-Haus, Antoniusstrasse 8, 59872 Meschede Rüthen, Bronzerelief am Hexenturm Rüthen,
Bronzerelief am Hexenturm von 1991 vom Bildhauer Bert Gerresheim, erinnert
an Friedrich Spee und den Hirschberger Landpfarrer Michael Stappert. Foto:
Hartmut Hegeler |
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Grimburg |
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Grimburg.
Das Burg- und Hexenmuseum, Hauptstraße 16 in 54413 Grimburg |
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Grimmen, Mecklenburg-Vorpommern |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Grimmen MV |
Die
Stadt Grimmen hat im Dezember 2006 auf Initiative des Bürgermeisters Benno
Rüster ein Relief zum letzten Hexenprozess gegen Anna Kröger 1697 am
Verwaltungsgebäude der Stadtverwaltung, Lange Str. 48, angebracht. |
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Großkrotzenburg |
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Großkrotzenburg Hexenprozesse/ Hexenverfolgung
Vergleiche:
Kahl (Hexeneiche)! |
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Großkrotzenburg Museum Namen der Opfer der Hexenprozesse. Foto Hartmut Hegeler Quelle: Hartmut Hegeler, Hexendenkmäler in Hessen, Unna, 2012, S. 60-64 |
Großkrotzenburg Tafel
an der Hexeneiche Quelle: Hartmut Hegeler, Hexendenkmäler in Hessen, Unna, 2012, S. 60-64 |
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Großlellenfeld, Ortsteil des Marktes Arberg |
Die
Feuerwehr in Großlellenfeld hat in ihrem neuen Feuerwehrhaus eine
Gedenktafel für die Anna Golder errichten lassen. Zum Gedenken |
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Groß Pankow (Prignitz), Brandenburg |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Groß Pankow (Prignitz),
Brandenburg |
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Groß Pankow (Prignitz) Hohenvier, Brandenburg |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Groß Pankow (Prignitz)
Hohenvier, Brandenburg |
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Groß Teetzleben MV |
Groß Teetzleben MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Gudensberg |
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Gudensberg
Errichtung eines Mahnmals als Erinnerung an die Hexenverfolgung 1662/63.
Initiatorin: Ingrid Pee |
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Güglingen |
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Hexenprozess
Stadt Güglingen Urfehde von Barbara Ludwigen Scheuderlins weib 1536 |
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Gützkow, MV |
Gützkow, MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Gumtow Granzow, Brandenburg |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Gumtow Granzow,
Brandenburg |
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Gumtow Göricke, Brandenburg |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Gumtow Göricke,
Brandenburg |
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Gumtow/ Vehlin, Brandenburg | Gumtow/ Vehlin, Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Gwardeisk (Tapiau), Russland |
Gwardeisk (Tapiau), Russland, Namen der Opfer der Hexenprozesse/
Hexenverfolgung |
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H |
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Hainburg an der Donau, Österreich |
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Halberstadt |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Halberstadt |
Bild von Karl-Peter Merz
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Hallenberg/ NRW |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Hallenberg Quelle:
Hartmut Hegeler, Hexendenkmäler in Westfalen, Unna, 2012, S. 41-42 |
Hallenberg Galgenbüsch Richtplatz (Foto Georg Glade) |
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Haltern Lippramsdorf Ostendorf | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Haltern Lippramsdorf Ostendorf |
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Hamburg |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Hamburg |
Hamburg: Die Bezirksversammlung Altona ist am 27.8.20 mit großer Mehrheit der Beschlussempfehlung des Hauptausschusses gefolgt und spricht sich für die Benennung einer Straße in Rissen nach Katharina Hanen, dem ersten Opfer der Hexenverfolgung in Hamburg, aus. 1. Mette-Harden-Straße, erinnert seit 1995 im Hamburger Stadtteil Kirchwerder an Mette Harden, die 1612 wegen Hexerei angeklagt war. 2. Bronzeskulptur Hexenfahrt (1973) von Gisela Engelin-Hommes in der Nähe des Hexenbergs in Altona 3. Hexenberg in Altona 4. Hexenberg 5. Der Hexenstieg kreuzt die Hexentwiete in Rissen 6. Hexentwiete in Rissen 7. Abelke-Bleken-Ring in Ochsenwerder (im Bau 2016) 8. Abelke
Bleken Hamburg. |
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Hamburg
evangelischer Kirchenkreis Ost, 3. Juni 2016
Elbmelancholie.de
17. Mai 2016
Judith
Pape: Kommt die späte Würdigung für eine "Hexe"? NDR.de Hamburg
15.05.2016
Einweihung von Hamburgs erstem
Erinnerungsstein für die in Hamburg als Hexen beschuldigten und verbrannten
Frauen" im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof am Sonntag,
den 7. Juni 2015. |
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Arbeitsmaterialien zu "Hexenverfolgung in Hamburg".
Projektleitung Hamburg Antwort 1. Bürgermeister 2013 zum Vorschlag Rehabilitierung der Opfer der Hexenprozesse Hamburg Rehabilitierung der Opfer der Hexenprozesse
Hexenprozesse in der
Hansestadt Hamburg
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Hameln |
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Tündern |
Hexenprozessakte
1583 die Walterbergische, die Flentsche, die Schutmensche Hameln- Tündern (Tunderen) |
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Marker Kirchplatz, 59071
Hamm (Ortsteil Mark).
Ev. Kirchengemeinde Mark-Westtünnen, Condorstraße 4, 59071 Hamm Fotos: Herr Horst Waszkiewitz, Unna Mit herzlichem Dank an die Kirchenführerin Frau Bögge in Hamm.
Transkription der Urkunde.
Ev. Kirchengemeinde Mark-Westtünnen FB Mark (Urkunde) 13
Thomas Davidis. Urkunde.
Ev. Kirchengemeinde Mark-Westtünnen FB Mark (Urkunde) 13 (Rückseite) Thomas Davidis. Urkunde.
Ev. Kirchengemeinde Mark-Westtünnen FB Mark (Urkunde) 13 (Vorderseite) Gedenksäule an der
Ampelkreuzung an der Dolbergerstraße in Hamm |
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Hannover | Namen der Opfer der Hexenverfolgung in Hannover. Der Hexenprozess gegen Alheit Snur 1648. |
Zaubereiprozess gegen die Pape und Bodekersche in der Stadt Hannover 1504 |
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Hansestadt Werben (Elbe), Arneburg-Goldbeck, Sachsen- Anhalt | Hansestadt Werben (Elbe), Arneburg-Goldbeck, Sachsen- Anhalt, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Harxbüttel |
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Gedenktafel
für Anna Roleffes, landläufig Tempel Anneke genannt, in Harxbüttel, in
der Nähe von Braunschweig. Die Initiative für die Errichtung des Denkmals
kam von Herrn Peter Dietrich, Harxbüttel. Die Akten des Prozesses sind auf
Englisch in Peter Morton/Dähms (ed./trans.) The Trial of Tempel Anneke:
Records of a Witchcraft Trial in Brunswick, Germany, 1663 (University of
Toronto Press, 2005) übersetzt. |
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Hastorf
(Mecklenburg-Vorpommern) |
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Thielemanns, Trien, Hastorf / Mecklenburg-Vorpommern
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Hattersheim |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Hattersheim
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Einweihung
der Gedenktafel für die Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Rehabilitierung der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung (Höchster Kreisblatt 31.12.2015) Hexenverfolgung Hattersheim Diskussion über Hexenjagd
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Havelberg, Sachsen-Anhalt |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Havelberg, Sachsen-Anhalt |
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Die
Opfer der Hexenverfolgungen in Idstein wurden 2014 durch das Stadtparlament
Idstein einstimmig moralisch-sozialethisch rehabilitiert. Am Pfarrhaus in
Heftrich wurde 2015 von der Kirchengemeinde eine Gedenktafel angebracht. |
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Heidenheim Amt Heidenheim |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Amt Heidenheim und Giengen Herrschaft
Heidenheim Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Heiligenfelde, Sachsen-Anhalt | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Heiligenfelde, Sachsen-Anhalt | ||||||||||
Hemnau Bayern | Hemau Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Herborn |
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Herford |
2 Schulklassen
gestalten mit der Herforder Künstlerin Susanne Albrecht Postkarten mit dem
Hexentreppenmotiv
Die Herforder Künstlerin
Susanne Albrecht entwickelte die Skulptur "Hexentreppe" an der
Radewiger Brücke in Herford.
H. A. Meinders:
Unvorgreifliche Gedancken und Monita, wie ohne blinden Eyfer und Ubereilung
mit denen Hexen-Processen [...] in denen Königl. Preußischen und Churfürstlichen
Brandenburgischen Landen ohnmaßgeblich zu verfahren [...]. Lemgo 1716. Das
Zitat über Herford auf S. 108 f. 2014 übergab Bürgermeister Tim Kähler der Öffentlichkeit eine Tafel, die auf der Radewiger Brücke über die Aa an den Hexenkolk erinnert. 1627 wurden hier 30 Frauen der Wasserprobe unterzogen, bevor sie verurteilt und auf dem Lübberbruch verbrannt wurden. In Höhe der Radewiger Mühle, oberhalb der Radewiger Brücke- Bäckerstraße, gab es eine tiefe Ausspülung. Dort unterzogen die städtischen Behörden Frauen, die der Hexerei beschuldigt wurden, der "Wasserprobe". |
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Hermannstadt
Sachsenland |
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Hessisch Oldendorf /
Großenwieden |
Niedersaechsisches
Landesarchiv Bückeburg Hexenprozesse Hessisch Oldendorf / Großenwieden,
2015 |
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Heyerhöfen
im Kreise Wesermünde |
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Namensliste der Opfer der Hexenprozesse Nassau Siegen Hilchenbach Freudenberg |
Hexenprozess Hilchenbach vom 15./16.7.1653
Hilchenbach Am Galgenberg |
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Hildburghausen, Thüringen |
Hildburghausen Namen der Opfer Hexenprozesse Hexenverfolgung
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Hillesheim |
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Hirschberg
(Westfalen) |
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Hexenprozesse |
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Hitzacker (Elbe) Niedersachsen |
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Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Hofheim a.T. |
1.
Hofheim Hexenturm mit den beiden Tafeln |
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Hohenbrünzow, MV |
Hohenbrünzow, MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Hohenems Vorarlberg Österreich |
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Horb a.N. |
Resolution des Gemeinderates Horb 18. Dezember 2019 betreffend der Hexenprozesse in Horb am Neckar.
Der
Gedenkstein auf dem Kreuzkapellenberg, der vom Kultur- und Museumsverein
in Absprache mit dem Landesdenkmalamt initiiert wurde, erinnert an die
abgegangene Kreuzkapelle, die für Delinquenten die letzte Station auf dem
Weg zur Horber Richtstätte bildete. Diese befand sich an Stelle des im
Jahr 1936 erbauten Wasserturms, der auf dem höchsten Punkt des
Kreuzkapellenbergs die neue Horber Wehrmachtskaserne mit Wasser versorgt
hat.
Horb
a.N., Christina Rauscher Straße, im Neubaugebiet Auchtert (Foto Joachim
Lipp): |
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Horn /Bad Meinberg |
Rathausturm Horn mit Gedenktafel für die Opfer der Hexenprozesse Rehabilitierung der Opfer der Hexenprozesse durch den Rat der Stadt 10.4.14 https://horn-badmeinberg.ratsinfomanagement.net/,..
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Hornburg |
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Hörstein |
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Hörstein
Gedenkstätte für die Opfer der Hexenprozesse
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Höxter |
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Hüfingen |
Hüfingen Hexenprozesse 1631 Kunstausstellung
Hüfingen Hexenprozesse 1631 Kunstausstellung |
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Hugoldsdorf MV | Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Hugoldsdorf, Mecklenburg-Vorpommern | ||||||||||
Hülsede Samtgemeinde Rodenberg |
Hexen-
und Teufelsdarstellungen aus Kirchen in Großenwieden, Kathrinhagen und Hülsede
(Grafschaft Schaumburg) |
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Hunsrück |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Hunsrück
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Hunsrück (XLS) |
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I |
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Idstein.
Hexenprozessakte gegen Anna Margaretha Fey, des Johann Balthasar Feyens
Weib zu Heftrich wegen Zauberei, 1676, in: Staatsarchiv Wiesbaden, Abt.
369, Nr. 320 Criminalsachen (Hexenprocesse) Heftrich, Blatt 1-11 Gedenktafel
für die Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Idstein, 1996 Antrag auf Rehabilitierung der Opfer der Hexenprozesse in Idstein Idstein-Heftrich 2014: Gedenkplatte für die Opfer der Hexenprozesse http://www.nassau-info.de/geschichte-hexenverfolgung.htm
10.11.2012
Zeitungsartikel Wiesbadener Tagblatt Gedenkstein Opfer der Hexenprozesse Evangelischen Kirchengemeinde Heftrich Bermbach (Idstein) 2014 - Foto Markus Eisele |
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Ilharre (Frankreich) |
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Ilharre, eine
französische Gemeinde im Département Pyrénées-Atlantiques in der Region
Nouvelle-Aquitaine, |
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Ilmenau OT Manebach, Thüringen |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Ilmenau OT Manebach |
Einweihung des Gedenksteins für die Opfer der Hexenverfolgung am 30.10.2019 Verein für Heimatgeschichte und Touristik Manebach e. V. www.vht-manebach.de Schöffenhausstr. 13 98693 Ilmenau OT Manebach |
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Ingolstadt |
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Insko (Nörenberg), Polen |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Insko (Nörenberg),
Polen |
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Iserlohn |
Henniges, Hermann/ Voges, Hermann: Chronik der Familie Löbbecke,
Braunschweig 1911 [25 MB] Johann Heinrich Giese: Was dunckle Zeit versteckt, wird Mühsam offenbart. Ein Denckmahl wird gebaut und hier mit Fleiß verwart. 1749 I.H. Giese Scalps. Iserlon Quelle: https://books.google.de/books?id=htVOAAAAcAAJ&pg=PP11&dq#v=onepage&q&f=false Zum Kupferstecher Johann Heinrich Giese: https://www.wochenkurier.de/lokales/iserlohn/kupferstecher-johann-heinrich-giese/47514/ |
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Islandmagee (Irland /
Ireland) |
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Islandmagee
Irland Ireland. Islandmagee witch trial. Proposal for a memorial |
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Iven, MV | Iven, MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
J |
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Jever |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Jever |
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Jois, Östereich |
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7093
Jois, Österreich. Hexenbründl am Fuße des Hackelsberges, Radweg B 10 am
Neusiedler See |
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Jünkerath |
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Juist |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Juist |
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K |
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Hexendenkmal, von Paul Klee (1879-1940), signiert 'Klee' (oben links); datiert '1922 9/12' (oben rechts); Titel: '1922 22 7, Hexendenkmal' (Mitte unten). Bleistift auf Papier. |
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Kahl |
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Das
Naturdenkmal Hexeneiche, an der Staatsstraße St3309 westlich von Kahl auf
Großkrotzenburger Gebiet, wurde am 7. August 1970 durch einen
Blitzeinschlag zerstört. Die schon im Dreißigjährigen Krieg
nachgewiesene Eiche musste am 8. Juni 1971 gefällt werden. Eine neu
angepflanzte Eiche und ein Gedenkstein erinnern an die Hexenverfolgungen
in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts, denen an Ort und Stelle 69
Frauen und 21 Männer zum Opfer fielen. |
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Kalbe (Milde), Brandenburg | Kalbe (Milde), Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Kaliningrad (Königsberg), Russland |
Kaliningrad (Königsberg), Russland, Namen der Opfer der Hexenprozesse/
Hexenverfolgung |
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Kalisz Pomorski (Kallies), Polen | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Kalisz Pomorski (Kallies), Polen | ||||||||||
Kaltennordheim | Kaltennordheim Namen der Opfer Hexenprozesse Hexenverfolgung | ||||||||||
Kamen, NRW |
FB Methler Kirchengemeinde Methler. A 12. Urkunde des "Ministerium ecclesiasticum parochialis Augu-stanam Confessionem ... Unna" über die Ordination des Jodocus Theodorus Steinweg als Pastor zu Metheler durch Inspektor Thomas Davidis. Unterschrieben von: Thomas Davidis, Pastor in Unna und Inspektor; Everhard Ludolf Davidis, Ecclesiastes in Unna; Henricus Rumpaeus, Diaconus Unnensis; Johannes Albertus Haver, Pastor ad Spiritum Sanctum et Leprosorum Unnensis. Siegel des Ministeriums ab. 1675 FB Methler Kirchengemeinde Methler. A 12. Urkunde des "Ministerium ecclesiasticum parochialis Augu-stanam Confessionem ... Unna" über die Ordination des Jodocus Theodorus Steinweg als Pastor zu Metheler durch Inspektor Thomas Davidis. Unterschrieben von: Thomas Davidis, Pastor in Unna und Inspektor; Everhard Ludolf Davidis, Ecclesiastes in Unna; Henricus Rumpaeus, Diaconus Unnensis; Johannes Albertus Haver, Pastor ad Spiritum Sanctum et Leprosorum Unnensis. Siegel des Ministeriums ab. 1675 Elsa und ihre Mutter, beide aus Kamen, NRW, Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung https://de.wikipedia.org/wiki/Elsa_aus_Kamen Hartmut Hegeler: Fatzwerke des Teufels, Köchin aus Kamen verhext Klosterjungfrauen, zu Hamm als Hexe verbrannt. (Das Buch kann beim Autor bestellt werden) |
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Kamenskoje (Saalau), Russland |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Kamenskoje (Saalau),
Russland |
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Kamenz |
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In Kamenz wurden 1607-1655 Hexenverfolgungen durchgeführt: Zwei Personen gerieten in Hexenprozesse. 1607 wurde Peter Babus, Henker in Kamenz, zum Tode verurteilt und 1655 Diakon Kaspar Dulichius enthauptet. Quelle: Manfred Wilde: ''Die Zauberei- und Hexenprozesse in Kursachsen'', Köln, Weimar, Wien 2003, S. 517f |
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Kamien Pomorski (Cammin), Polen | Kamien Pomorski (Cammin), Polen, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
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2002 schlug der frühere
Kirchenvorsteher der Gemeinde, Helge Schnütgen, vor, mit einer Gedenktafel
an die im Jahr 1592 unschuldig hingerichtete Frau Ottilia Kuenin aus
Kammerstein zu erinnern. Die Tafel wurde von dem Frauenkreis der
Kirchengemeinde finanziert. Im Gottesdienst am Ewigkeitssonntag 24. November
2002 wurde ihrer gedacht und sie wurde von Orts- und Kirchengemeinde
rehabilitiert. Bei der Totengedenkfeier danach wurde auf dem Friedhof neben
der Kirche die Erinnerungstafel an der ältesten Mauer im Friedhof in
Anwesenheit zahlreicher Gemeindeglieder enthüllt. Kammerstein im Waldgebiet
Heidenberg Sagenwanderweg Tafel Nr. 9
2002
Gedenktafel an Friedhofsmauer, finanziert vom Frauenkreis des Kirchenkreises |
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Karsino (Karzin), Polen | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Karsino (Karzin), Polen | ||||||||||
Karscino (Kerstin), Polen | Karscino (Kerstin), Polen, Namen der Opfer Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Karstädt OT Reckenzin, Brandenburg |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Karstädt OT Reckenzin,
Brandenburg |
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Kaschow, MV |
Kaschow, MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Kasel |
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Kasel
Hexenkreuz, 1663 |
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Kastellaun |
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hexentod
Ausstellung: Hinrichtungswald/ Erinnerungswald.
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Kastelruth (Südtirol Italien) |
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Kastelruth
Hexen Gedenktafel auf Schloss Prösels Italien |
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Kempten im Allgäu
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Info-Stele 2018 in Kempten am Residenzplatz erinnert an "Hexe" Anna Maria Schwegelin. Die Initiative zur Aufstellung der Stele ging von der damals im Stadtrat vertretenen Kempt’ner Frauenliste aus.
Josef Löflath 1991, Wandgemälde zur Stiftsgeschichte im Residenzgebäude, heute Sitz der Justiz in Kempten: Folter (mit glühender Zange), eine als Hexe verurteilte Frau auf dem Scheiterhaufen. Foto: Karl Schweizer
Fürstabt Honorius Roth
von Schreckenstein hält das Schwert und spricht am 4. April 1775 das
letzte Todesurteil gegen eine 'Hexe' (Anna Maria Schwegelin/ Schwägelin)
auf deutschem Boden. Maler Josef Löflath 1991, Wandgemälde zur
Stiftsgeschichte im Residenzgebäude, heute Sitz der Justiz in Kempten. Anna Maria Schwegelin
Brunnen an der Suedostseite der Residenz Kempten |
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Ketrzyn (Rastenburg), Polen | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Ketrzyn (Rastenburg), Polen | ||||||||||
Kiel |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Kiel
Kiel Hexenverfolgung und Namen der Opfer.
Quelle: Kiel Wiki
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Kiel (erweitert) |
Kiel Fälle Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Kiel Hexenprozess
1676 Trinke Preetzen, und Trinkes Vater, Hinrich Busch. |
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Kinrosshire (Schottland) | |||||||||||
Kirchhain |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Kirchhain. PDF Datei, 78 KB |
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Kirchhundem |
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Klein Bünzow MV |
Klein
Bünzow MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Klein Zastrow MV |
Klein Zastrow MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Klempenow, MV | Klempenow, MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Klotzow MV, | Klotzow MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Koblenz |
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Koblenz Arenberg RLP |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Koblenz Arenberg |
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Köln
Katharina Henot Straße |
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Könnern, Sachsen-Anhalt | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Könnern, Sachsen-Anhalt | ||||||||||
Koserow
MVP |
Koserow, MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
Tafel
für die Bernsteinhexe Maria Schweidler in Koserow MVP |
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Krajnik Gorny (Hohenkränig), Polen |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Krajnik Gorny
(Hohenkränig), Polen |
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Krefeld |
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Kreis Euskirchen |
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Krien MV |
Krien MV, Namen der Opfer Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Kriftel |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Kriftel |
Merg, Bippen,
Kriftel / Hofheim
http://gruene-kriftel.de/?p=925 |
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Kronach |
Hexenturm
Kronach mit Tafel. |
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Kronenburg NRW |
Namen der
Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Kronenburg |
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Kronenburg |
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Kröpelin |
Kröpelin Denkmal Hexenprozesse
Kröpelin
Gedenkstein für Opfer der Hexenprozesse |
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Krüden, Sachsen-Anhalt |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Krüden, Sachsen-Anhalt
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Krukow MV | Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Kruckow, Mecklenburg-Vorpommern | ||||||||||
Krukowo Kruckenbeck, Polen |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Krukowo Kruckenbeck,
Polen |
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Krummhörn, Landkreis Aurich (Eilsum, Greetsiel, Hauen, Pewsum, Rysum) |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Krummhörn, Landkreis Aurich (Eilsum, Greetsiel, Hauen, Pewsum, Rysum) |
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Krummin, MV | Krummin, MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Kummerow, MV | Kummerow, MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Kunow, Brandenburg | Kunow, Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Kurmainz |
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Kursachsen |
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Kwidzyn (Marienwerder), Polen | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Kwidzyn (Marienwerder), Polen | ||||||||||
Kyritz, Brandenburg |
Kyritz, Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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L |
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Landau-Nußdorf |
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5. Mai 2014, Einweihung Hexendenkmal auf der
Lindenbergstraße in Landau-Nußdorf.
Das Denkmal wurde von dem Künstler Karlheinz Zwick realisiert. Historischer Arbeitskreis Bauernkriegshaus Nußdorf e. V. Kirchstraße 66 76829 Landau-Nußdorf
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Lahnstein |
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Lancaster England / Roughlee |
Alice Nutter of Roughlee, One of twelve [Pendle witches] marched in chains from the pendle area to Lancaster. One of eleven tried at Lancaster Casle and one of ten hanged. The crime "witchcraft" https://en.wikipedia.org/wiki/Pendle_witches https://en.wikipedia.org/wiki/Pendle_witches#Lancaster_Assizes,_18%E2%80%9319_August_1612 Alice Nutter was unusual among the accused in being comparatively wealthy, the widow of a tenant yeoman farmer. She made no statement either before or during her trial, except to enter her plea of not guilty to the charge of murdering Henry Mitton by witchcraft. The prosecution alleged that she, together with Demdike and Elizabeth Device, had caused Mitton's death after he had refused to give Demdike a penny she had begged from him. The only evidence against Alice seems to have been that James Device claimed Demdike had told him of the murder, and Jennet Device in her statement said that Alice had been present at the Malkin Tower meeting. Alice may have called in on the meeting at Malkin Tower on her way to a secret (and illegal) Good Friday Catholic service, and refused to speak for fear of incriminating her fellow Catholics. Many of the Nutter family were Catholics, and two had been executed as Jesuit priests, John Nutter in 1584 and his brother Robert in 1600. Alice Nutter was found guilty. |
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Langenbernsdorf |
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In Langenbernsdorf wurden 1556-1560 Hexenverfolgungen durchgeführt: 1556 wurde Bartholomäus Gerngroß, Pfarrer in Langenbernsdorf, des Amtes enthoben unter dem Vorwurf der wissentlichen Duldung von Zauberei. 1560 geriet die alte Kunzin in einen Hexenprozess, wurde gefoltert und starb in der Haft. Quelle: Manfred Wilde: ''Die Zauberei- und Hexenprozesse in Kursachsen'', Köln, Weimar, Wien 2003, S. 633f und 653f. |
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Langenzenn |
Namen der Opfer der Hexenverfolgung/ Hexenprozesse Langenzenn/ Bayern |
Langenzenn Einweihung der Gedenktafel (Foto: Birke Grießhammer) Amtsblatt
Stadt Langenzenn 9.12.2016 Langenzenn
Gedenktafel am Alten Rathaus für die Opfer der Hexenprozesse
Langenzenn Altes Rathaus Samstag, 19. November 2016
um 18 Uhr, Ökumenische
Gedenkandacht zur Erinnerung an die Hexenverfolgungen in Langenzenn, im
Chorraum der Klosterkirche Langenzenn. Im Anschluss findet eine feierliche
Enthüllung der Gedenktafel am Alten Rathaus, Prinzregentenplatz 1, statt. |
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Lanz Bernheide, Brandenburg | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Lanz Bernheide, Brandenburg | ||||||||||
Laußig Görschlitz, Sachsen |
Hexenstein
in Laußig Görschlitz/ Sachsen |
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Lechlumer Holz |
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Lechlumer Holz Gedenktafel
Lechlumer
Holz Gerichtsstätte (Foto Wikipedia) |
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Leerort (Stadt Leer) |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Leerort (Stadt Leer) |
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Legde, Brandenburg | Legde, Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Leinstrand (Norwegen) |
Monument of
Lisbet Nypan at the Nypvang Primary School in Norway. |
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Leipzig |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Leipzig/ Großzschocher |
Gedenktafel zur Hexenverfolgung in Leipzig, enthüllt November 2020. Gedenktafel am Alten Rathaus innen in den Arkaden, Markt 1, 04109 Leipzig. Eingang Mitte, Arkaden, gegenüber Brunnen "Badendes Mädchen". Foto von Sylvia Kolbe Gedenktafel zur Hexenverfolgung in Leipzig enthüllt November 2020 https://www.coolis.de/2020/11/12/gedenktafel-zur-hexenverfolgung-in-leipzig-enthuellt/ https://www.l-iz.de/melder/wortmelder/2020/11/Einweihung-der-Gedenktafel-fuer-die-Opfer-der-Hexenverfolgung-in-Leipzig-359158 Die Stadt Leipzig soll ein öffentliches Gedenken an die Hexenverfolgung in der Stadt schaffen. Antrag des Gleichstellungsbeirats.
In Leipzig wurden
1479-1730 Hexenverfolgungen durchgeführt: 24 Personen gerieten in
Hexenprozesse, sechs wurden hingerichtet. Quelle: Manfred Wilde: ''Die
Zauberei- und Hexenprozesse in Kursachsen'', Köln, Weimar, Wien 2003, S.
531-538 |
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Leisnig |
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Leisniger Hexenprozeß
des Jahres 1615 und das tragische Schicksal der Meline Alber |
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Leistenow, MV | Leistenow, MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Lemgo 1976 Diskussion über Hexenbrunnen: Hexenprozess gegen Hexenprozess gegen Gerdrut Pfiles 1592 (Hexenprozessakte mit Abschrift) 18.06.2012 Rat der Stadt Lemgo hat Opfer der Hexenprozesse rehabilitiert Lemgo braucht Opfer der Hexenprozesse nicht zu rehabilitieren 24.12.11 Margarete Siekmann, in Lemgo wegen angeblicher Hexerei hingerichtet
Die
letzte als Hexe angeklagte Frau in Lemgo war Maria Rampendahl. |
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Lenzen (Elbe), Brandenburg | Lenzen (Elbe), Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Lenzerwische/ Mödlich, Brandenburg | Lenzerwische/ Mödlich, Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Leonberg |
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Leonberg Katharina Kepler Brunnen
Es
findet sich am Brunnen und im Prospekt der Stadt kein Hinweis auf den
Hexenprozess gegen Katharina Kepler. |
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Lestkowo (Groß Leistikow), Polen |
Lestkowo (Groß Leistikow), Polen, Namen der
Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Gerichtsherrin war Kunigunde Gräfin von Eberstein auf Naugard und Massow |
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Lier (Provinz Antwerpen, Belgien) |
Heksensteen Lier Quelle: Stad Lier Toerisme en Erfgoed Gedenktafel für die Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Heksensteen Lier heksensteen op het plein voor het stadhuis Hexenstein auf dem Platz vor dem Rathaus Markeert volgens overlevering de plaats waar de laatste heks in Lier word verbrand Kennzeichnung des Platzes, wo gemäß der Überlieferung die letzte Hexe in Lier verbrannt wurde Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Heksensteen.jpg Gedenktafel und Rehabilitierung der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Stadtrat von Lier (Provinz Antwerpen) stellt symbolisch die Ehre von drei vermeintlichen Hexen wieder her https://www.vrt.be/vrtnws/de/2021/01/20/drei-vermeintliche-hexen-werden-von-der-stadt-lier-nach-mehr-als/ Drei vermeintliche Hexen werden von der Stadt Lier nach mehr als 430 Jahren rehabilitiert Heute wird der Stadtrat von Lier (Provinz Antwerpen) symbolisch die Ehre von drei vermeintlichen Hexen wiederherstellen. Die drei Frauen wurden 1590 schwer gefoltert und zu einem Geständnis gezwungen. Eine von ihnen wurde, heute vor genau 431 Jahren, auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Ein Gedenkstein auf dem Marktplatz erinnert an die Hexenverbrennung. Die Bitte, die Ehre dieser Frauen wiederherzustellen, kam von einem lokalen Geschichtsverein. "Inzwischen sind vier Verwandte der Frauen aufgetaucht", sagte Stadtrat Rik Verwaest (N-VA) im regionalen Rundfunk. |
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Hexenprozesse |
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Lillhärdal Jämtland (Schweden) |
Lillhärdal
Jämtland, Sverige, Häxmonumentet (Gedenkstein)
Hexendenkmal
Lillhärdal Jämtland, Sweden. Gedenken an Stor-Märit aus Lillhärdal. |
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Limburg, Belgien |
Namen
von Opfern der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Belgien Limburg Namensliste der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Limburg, Belgien |
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Lindau |
Lindau 1730 Urteil im Hexenprozess gegen Maria Madlener: Stadtarchiv Lindau, A III 57,7 (Reichsstädtische Akten) |
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Lindheim |
Lindheim
Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Lindenberg, MV |
Lindenberg, MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Linz am Rhein, Rheinland-Pfalz | Ludwig van Laak: Hexenprozess 1631. In: Aus dem Werdegang der Stadt Linz in Kurkölnischer Zeit. Rhein- und Wied-Druckerei GmbH, Neuwied-Linz/ Rhein, 1922, S. 60-67 | ||||||||||
Namen
der Opfer der Hexenprozesse Lippstadt
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"Rat
gibt Hexen die Ehre zurück"
Das öffentliche Wort des Evangelischen Kirchenkreises Soest (Ev. Kirche von Westfalen) zur Hexenverfolgung 20. November 2013 Lippstadt 2013 Gedenkgottesdienst für die Opfer der Hexenprozesse Gottesdienstprogramm Lippstadt 2013 Gedenkgottesdienst für die Opfer der Hexenprozesse Fürbitten Lippstadt 2013 Gedenkgottesdienst für die Opfer der Hexenprozesse Namen der Opfer
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Einweihung des Anton Praetorius Weges am 7. Mai
2015 in Lippstadt durch Bürgermeister Sommer in Anwesenheit von Mitgliedern des
Stadtrats, Vertretern des Evangelischen Kirchenkreises, Heimatverein und Bürgern. Foto Hartmut Hegeler |
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Lissendorf im Kreis Daun in der Eifel |
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Loccum Kloster |
Namensliste der Opfer der Hexenprozesse Kloster Loccum |
Rat der Stadt Rehburg-Loccum rehabilitiert Opfer der Loccumer Hexenprozesse 2013
Gesche-Köllars-Weg.
Auf einer Holztafel ist der Weg zur ehemaligen Hinrichtungsstätte im
Kloster Loccum nach der letzten Verurteilten der "Hexen"-Prozesse
benannt worden. http://www.rehburg-loccum.de/magazin/artikel.php?artikel=798&type=&menuid=689&topmenu=8
Links:
Gedenktafel
an der Außenwand der ehemaligen Frauenkapelle im Torhaus für die
Opfer der Hexenprozesse Kloster Loccum.
Rechts:
Kloster Loccum, Gesche Köllars Weg, 2016 Forderung des IBKA nach Rehabilitierung der Opfer der Loccumer Hexenprozesse 2013 Kloster Loccum
Hexenprozesse – das Stiftsgericht ließ 33 Frauen hinrichten (1581-1661) Im Stiftsgebiet Loccum wurden im 17. Jahrhundert ca. 33 Menschen in Hexenprozessen hingerichtet. Mit 15 Frauen und fünf Männern entfällt der Löwenanteil der Angeklagten in den Hexenverfolgungen auf Personen mit Wiedensahler Gemeindezugehörigkeit. Quelle:Peter Beer: ''Hexenprozesse im Kloster und Klostergebiet Loccum'', Studien zur Kirchengeschichte Niedersachsens, Band 41, Göttingen 2007, S. 158-164 Eine besondere Rolle spielte dabei der evangelische Pastor Heinrich Rimphoff (1622 – 1638 Pfarrer in Wiedensahl). Bild Zeitung 21.6.2013:
Rehabilitierung
der Opfer der Loccumer Hexenprozesse:
Kritik
an der Tagung Hexenprozesse Evangelische Akademie
Loccum Veranstaltung am 22. Juni 2013 Antrag auf Rehabilitierung der Opfer der Hexenprozesse des Klosters Loccum
Hexenprediger
Heinrich Rimphoff, Loccum 850 -jähriges Jubiläum 2013 und die Hexenprozesse Hexenprozess gegen Gesche Köllers Loccum 1660
Wikipedia
Artikel zu Gesche Köllers 1660 Fernsehaufnahmen Hartmut
Hegeler 2013 über die Hexenprozesse im Kloster Loccum mit Mareen Steinacker
mit FAN Television |
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Loitz Mecklenburg-Vorpommern | Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Loitz Mecklenburg-Vorpommern | ||||||||||
Longuich |
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Longuich - Informationen der Kommune zum Erinnerungspunkt "Hexenwürfel" (pdf-Datei 3,5 MB). Longuich dreht am "Hexenwürfel". Longuich. Alina Born, Weinkönigin
der Ortsgemeinde (grünes Kleid) und Fabienne Reis (Weinkönigin der
Verbandsgemeinde Schweich) bei der Aufstellung des "Hexenwürfels". Longuich, Ortsbürgermeisterin
Kathrin Schlöder (in roter Jacke) betrachtet den "Hexenwürfel" Longuich Aufstellung "Hexenwürfel", Ansprache von Arnold Schmitt, Landtagsabgeordneter RLP und 1. Beigeordneter des Landkreises Trier-Saarburg. Longuich Aufstellung "Hexenwürfel". Longuich Aufstellung eines "Hexenwürfels"
am 30. April 2017 vor dem Eingang des Maximinerhofs in Longuich, einem
Hofkomplex der früheren Reichsabtei St. Maximin in Trier.
Longuich im Landkreis Trier-Saarburg. Die
Moselgemeinde arbeitet die Zeit der Hexenverfolgung auf. Am 30. April 2017 wird
der neue Erinnerungspunkt vor dem Maximinerhof eröffnet. |
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Losenrade, Sachsen-Anhalt | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Losenrade, Sachsen-Anhalt | ||||||||||
Loznica (Kantreck), Polen |
Loznica (Kantreck), Polen, Namen der Opfer der Hexenprozesse/
Hexenverfolgung |
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Löwenberger Land/ Löwenberg, Brandenburg | Löwenberger Land/ Löwenberg, Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Lüdinghausen |
In Lüdinghausen
erinnert am Haus Steverstr. 19 eine Gedenktafel an den "Hexenkolk" (wo
in Hexenprozessen die Wasserprobe vollzogen wurde). Inschrift: Anno 1649 wurde
hier am Hexenkolk Stina Jute aus Lünen als Hexe gerichtet und verbrannt. |
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Lügde-Falkenhagen Kloster |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Lügde |
Friedrich-von-Spee-Weg, 32676 Lügde Falkenhagen Lügde, Kloster Falkenhagen,
Gedenkstein für Friedrich Spee von Langenfeld |
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Lützlow, Brandenburg |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Lützlow, Brandenburg |
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Lychen, Brandenburg | Lychen, Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
M |
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Malmö Schweden Sverige |
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Malmö
Schweden Minnessten (Gedenkstein Hexenprozesse) Malmö Schweden
Minnessten (Gedenkstein Hexenprozesse) |
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Mamonowo (Heiligenbeil), Russland |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Mamonowo
(Heiligenbeil), Russland |
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Manebach |
Original_Akte_Titelseite_Hexenprozess_Caspar_Kuehns_Weib_1663_64 Hexenprozess_Abschrift_Caspar_Kuehns_Weib_1663_64 Einweihung des Gedenksteins für die Opfer der Hexenverfolgung am 30.10.2019 Verein für Heimatgeschichte und Touristik Manebach e. V. www.vht-manebach.de Schöffenhausstr. 13 98693 Ilmenau OT Manebach |
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Marburg |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Marburg. PDF Datei, 68 KB |
Gottesdienst in der Lutherischen Pfarrkirche zum Abschluss des Themenjahres „Andersartig.Hexen.Glaube.Verfolgung“ Buß- und Bettag, 18.11.2020, 18.00 Uhr Die 2. von links ist Pfarrerin Andrea Wöllenstein, die das Foto zur Verfügung stellte. Gottesdienst in der Lutherischen Pfarrkirche zum Abschluss des Themenjahres „Andersartig.Hexen.Glaube.Verfolgung“ Buß- und Bettag, 18.11.2020, 18.00 Uhr Marburg: Andersartig. Hexen. Glaube. Verfolgung. Programm zum Themenjahr Hexenprozesse 2020 Protocol of torture of Katharina Lips 1674 Stadt Marburg/ Lahn initiiert Kulturprojekt Themenjahr 2020: „Hexenglaube und -verfolgung“ https://www.marburg.de/portal/meldungen/themenjahr-2020-hexenglaube-und-verfolgung--900005440-23001.html?fbclid=IwAR012Zq8iRrRX_QdEBJRJov_pzNOiS_ipYTFY62uKktUQufYvfluIRm4at0 Die Stadtverordnetenversammlung der Universitätsstadt Marburg hat am 23. März 2018 beschlossen, die Opfer der Hexenprozesse zu rehabilitieren.
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Markelsheim |
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Markgrafschaft Baden |
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Marl |
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Marsberg |
Namen von Opfern der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Marsberg
Namen
von Opfern der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Marsberg-Canstein |
Marsberg Museum Gedenkstätte für Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung (mit Hermann Runte, Vorstandsmitglied Förderverein) Fotos: Hartmut Hegeler
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Marsberg Canstein |
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Mayen/ RLP |
Mayen/ RLP Gedenktafel für die Opfer der Hexenverfolgung und Namen der Opfer |
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Mecklenburg
(Gesamtregister Hexenprozesse) |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Mecklenburg |
Trina Schlorff Kirchgemeinde
Hastorf bei Bad Doberan
http://web.archive.org/web/20160430170636/http://www.ende-genealogy.de/hexeschlorff.htm
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Mellenthin MV |
Mellenthin
MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Menden
(Westfalen) |
1.
Menden Poenigeturm, Teil der Stadtbefestigung, früher Gefängnis
Hilleke,
Dorte Hexenprozesse |
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Merseburg, Sachsen-Anhalt |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Merseburg, Sachsen-Anhalt |
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Mespelbrunn |
Schloss Mespelbrunn, Foto Alfons Thau Fotos Manfred Badum
Julius-Echter-Weg,
Mespelbrunn: Elf Infotafeln und fünf Kunstwerke erzählen in Mespelbrunn
von Leben und Wirken von Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn. |
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Miltenberg | Opfer der Hexenprozesse/ | ||||||||||
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Minden
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Möckern, Sachsen-Anhalt | Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Möckern, Sachsen-Anhalt | ||||||||||
Mohelnice (Müglitz) Tschechien |
Mohelnice (Müglitz) – Gedenktafel für
Dekan Kryštof Lautner siehe unter: Velké Losiny (deutsch: Groß Ullersdorf, Nordmähren) in Tschechien |
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Möhringen |
Stuttgart
Moehringen Vaihingen Hexenprozesse Möhringer Hexenweg |
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Mollis, Kanton Glarus (Schweiz) | Göldi, Anna, die „letzte Hexe Europas“, Glarus (Schweiz) | ||||||||||
Mora (Schweden) |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung in Mora, Schweden, in 1669 Names of the condemned of the witch trials in Mora, Sweden, in 1669 |
Mora witch trial (Wikipedia Artikel, abgerufen 13.2.2017) https://en.wikipedia.org/wiki/Mora_witch_trial Häxprocess i Mora 1670. Hexenprozess in Mora 1670. Unknown contemporary artist. The famous German illustration of the Mora witch trial, 1670. In the illustration, however, the condemned are executed by burning at the stake, which was a common execution method in witch trials in Germany, but did in fact not occur at the Mora witch trial. https://commons.wikimedia.org/wiki/File:H%C3%A4xprocess_Mora_1670.jpg http://libris.kb.se/bib/10601931 Inschrift: Abbildung deß abscheulichen Hexenwercks und unerhörten Teufflischen verführung im Königreich Schweden, fürnemlich aber bey den Einwohnern deß Dorffs Mohra vorgangen. Im Jahr 1670 |
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Mosbach |
Gedenkstein
am Hexenturm, 74821 Mosbach, Baden-Württemberg |
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Müddersheim NRW | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Müddersheim | ||||||||||
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Straßenbenennung in Mühldorf am Inn. Maria-Pauer-Weg (Fußweg, Am Stadtwall/ Bahnhoffußweg)
Maria Pauer, 1749/1750
Hexenverbrennung,
Stellungnahme
von Erzbischof Dr. Alois Kothgasser zum Prozess um Maria Pauer vom
18.06.2009 |
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Mülverstedt
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Mülverstedt Thüringen. Der Hexenstein am Mülverstedter Anger im Pavillion auf der Bühne wurde nach 1945 im Keller des ehemaligen Gutes der Herren von Hopffgarten gefunden. http://www.muelverstedt.net/texte/seite.php?id=20150
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Greta-Bünichmann-Straße
in Münster (Foto von Roswitha Link) Buddenboems
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Münster |
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Müssentin, MV |
Müssentin, MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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N |
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Nassau-Siegen |
Namensliste der Opfer der Hexenprozesse Nassau Siegen Hilchenbach Freudenberg |
Hexenprozesse in
Nassau-Siegen |
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Nassenheide, Brandenburg | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Nassenheide, Brandenburg | ||||||||||
Nazza Mihla |
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In
der Gemarkung der Nachbargemeinde Mihlas, Nazza, wurde 2004 durch
Veranlassung des dortigen Burgvereins ein Gedenkstein für eine
Hexenverbrennung errichtet. der "Hagerstein" im Lotzengrund. Foto: Rainer Lämmerhirt |
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Nehringen MV |
Nehringen
MV Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Nennslingen, Bayern |
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Enthüllung des Gedenksteins für die Opfer der Hexenprozesse am 04.11.2019 in Fotos und Texte: Arthur Rosenbauer |
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Quelle: http://www.neusob.de/ |
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Neuerburg |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Neuerburg |
Hans Theis: Neuerburger Hexenprozess 1632. Für das Eifeljahrbuch 1963 „Hexenliebe“ – Roman über Hexenverfolgung in Neuerburg Neuerburger Stadtrat „rehabilitiert“ Opfer der Hexenverfolgung am 11. Juli 2016
Einweihung
der Gedenktafel für die Opfer der Hexenverfolgung in Neuerburg am
11.06.16
Neuerburger Hexenprozeß im Jahre 1632 gegen Frau Maria Lanker |
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Neukalen |
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Neukalen Mecklenburg
Vorpommern |
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Neuruppin, Brandenburg | Neuruppin, Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Neustadt/Dosse, Brandenburg | Neustadt/Dosse, Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Neustadt am Rübenberge
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Hexenverfolgung in Neustadt am Rübenberge (Artikel aus Wikipedia) Hexenverfolgung in Neustadt am Rübenberge (Wikipedia) Neustadt am Rübenberge Hexengedenktafel 1991 |
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Neustettin
siehe: Szczecinek (Neustettin), Polen |
"Die Akte Sidonia". "Hexenverfolgung in
Neustettin" https://s1620.eu/ Max von Stojentin: Das Hexen- und Zauberwesen in Pommern bis zum Jahre 1637. In: Aus Pommerns Herzogstagen. Kulturgeschichtliche Bilder, Verlag Herrcke & Lebeling, Stettin 1902, S. 1–35 Hexenprozesse in Stettin/ Hexenverfolgung in Neustettin. Hexenprozess gegen Elisabeth von Doberschütz 1591 |
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Niederrhein | |||||||||||
Niederscheld (Dillenburg) |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Niederscheld (Dillenburg) |
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Niemegk/ Brandenburg |
Gedenktafel Niemegk/ Brandenburg |
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„FrauenOrte
im Land Brandenburg“. Gedenktafel für Hedwig Rösemann wurde als 17.
Tafel am früheren Hinrichtungsplatz in Niemegk am 8. März 2012 enthüllt. |
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Nieuwpoort,
Belgien, Jeanne Panne, Heksenfestival |
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Nördlingen |
Nördlingen,
Maria-Holl-Straße.
Nördlingen
Brunnen „Der standhaften Maria Holl“ am Nördlinger Weinmarkt. Haider, Ursula; Getzler, Margaretha und Marb, Maria, Nördlingen
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Nonnenhorn, Bayern |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Nonnenhorn, Bayern |
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Norden |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Norden |
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North Berwick in East Lothian (Scotland) |
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Names
of the accused persons of North Berwick witch trials 1590 |
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Norwegen (und
internationale Links) |
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Nümbrecht |
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Nürnberg |
Namen
von Opfern der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Nürnberg |
Carola
Singer-Dorndorff, Entwurf für ein Triptychon „Hexenwahn“ 1995 |
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Nußdorf |
5. Mai 2014, Einweihung Hexendenkmal auf der
Lindenbergstraße in Landau-Nußdorf. |
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O |
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Obergünzburg |
Obergünzburg, Gedenkstein an die
„Kopfsaul“ des Halsgerichtes Kempten. Die letzte „Hexe“ von Obergünzburg,
Anna Maria Egglin, musste am 22.10.1716 an dieser Stelle auf dem
Scheiterhaufen ihr Leben lassen. |
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Oberkirchen |
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Oberkirchen
(Westfalen) |
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Tafeln zu den
Hexenprozessen am "Hexenplatz" in Oberkirchen am
"Wald-Skulpturen-Weg"
Hexenprozesse |
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Oberleinleiter |
Namen von Opfern der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Oberleinleiter | ||||||||||
Obermarchtal |
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Obermarchtal
Naturerlebnispfad, 2008 Alb-Donau-Kreis BW |
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Obernkirchen |
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In Obernkirchen wurden 1659 Hexenverfolgungen durchgeführt: Zwanzig Personen wurden zur Zeit von Philipp I. (Schaumburg-Lippe) in Hexenprozessen hingerichtet. Quelle:Gerhard Schormann: Hexenverfolgung in Schaumburg, in: Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte, Band 45, Hildesheim 1973, S. 149-151 |
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Hexenprozesse |
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Oberstorf |
Oberstdorf
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Oberweis |
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Odenthal |
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Landespreis
2015 für eine Arbeit über Hexenverfolgung Odenthal: Tafel am
Hexenbrunnen. |
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Oederan |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung, Oederan, Sachsen |
In Oederan sind 1529 in den Hexenverfolgungen sechs Verfahren wegen Hexerei und Zauberei belegt. Mindestens eine Frau wurde in den Hexenprozessen hingerichtet, einige Schicksale sind unbekannt. Quelle: Manfred Wilde: ''Die Zauberei- und Hexenprozesse in Kursachsen'', Köln, Weimar, Wien 2003, S. 458-460. |
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Oederan, Sachsen, mit Stadtteilen Gahlenz und
Schönerstadt |
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In Gahlenz wurden 1666-1678 Hexenverfolgungen durchgeführt: Vier Personen gerieten in Hexenprozesse, zwei wurden mit Landesverweis bestraft. Quelle: Manfred Wilde: ''Die Zauberei- und Hexenprozesse in Kursachsen'', Köln, Weimar, Wien 2003, S. 459f |
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Oederan, Sachsen, mit Stadtteilen Gahlenz und Schönerstadt | In Schönerstadt wurden 1529 Hexenverfolgungen durchgeführt: Zwei Frauen gerieten in Hexenprozesse und starben in der Folter. Quelle: Manfred Wilde: ''Die Zauberei- und Hexenprozesse in Kursachsen'', Köln, Weimar, Wien 2003, S. 459f | ||||||||||
Oepfershausen Thüringen | |||||||||||
Oerlinghausen Lippe |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Oerlinghausen |
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Offenburg |
Die Hexenprozesse zu Freiburg/Breisgau,
Offenburg/Ortenau und Bräunlingen/Schwarzwald. Freiburger Adress-Kalender: für das Schalt-Jahr 1836. Freiburg <Breisgau>, 1836 Der
Gotter-Nes-Weg: Agnes Gott, die 1629 trotz Folter auf dem Hacker-Stuhl nicht
gestand. Dies bewirkte ein Umdenken bei den Ratsherren. Der Stadtrat
benannte am 13. August 1951 eine neu entstandene Straße nach ihr. Hexenbrunnen
Narrenbrunnen, Hexen der Offenburger Hexenzunft, in der Zunftgasse, 1964 von
Willi Dorn |
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Ohrdruf , Thüringen |
Ohrdruf Namen der Opfer Hexenprozesse Hexenverfolgung
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Olpe |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Olpe |
Inschrift
am Hexenturm in Olpe, am 25.4.2002 enthüllt |
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Orléans Frankreich |
Jeanne
d’Arc (Johanna von Orléans), 1431 in Rouen als „Hexe“ verbrannt,
1456 posthum rehabilitiert. |
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Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung in Osnabrück |
Bucksturm Osnabrück „Frauen wie wir – Damals als Hexen verfolgt
und verurteilt“, heißt es auf dem Mahnmal, das das Modehaus L&T auf der
Rückseite des neuen Sporthauses in Osnabrück enthüllt hat.
„Frauen wie wir – Damals als Hexen verfolgt und verurteilt“. Mahnmal auf
der Rückseite des neuen Sporthauses in Osnabrück. Modehaus L&T,
Herrenteichsstraße 28-30, 49074 Osnabrück „Frauen wie wir – Damals als Hexen verfolgt und verurteilt“, heißt es
auf dem Mahnmal, das das Modehaus L&T auf der Rückseite des neuen
Sporthauses in Osnabrück enthüllt hat. „Frauen wie wir – Damals als Hexen verfolgt
und verurteilt“, heißt es auf dem Mahnmal, das das Modehaus L&T auf der
Rückseite des neuen Sporthauses in Osnabrück enthüllt hat.
Osnabrück.
Axel Gundrum, Erinnerungsstätte „Hexenwahn“ in der Mühlenstraße, Nähe
Hasestraße
http://www.noz.de/deutschland-welt/.....verurteilte-straftater-manche-werden-rehabilitiert |
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Osterburg (Altmark), Sachsen-Anhalt | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Osterburg (Altmark), Sachsen-Anhalt | ||||||||||
Österreich |
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Original-Protokolle von Hexen- und Hexer-Prozessen in Österreich und Slowenien |
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Ostrau |
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In Ostrau wurde 1689
eine Hexenverfolgung durchgeführt. Anna Maria, Witwe vom Drescher Nicol
Braune, geriet in einen Hexenprozess und wurde verbrannt. Dies war das
letzte bekannte vollstreckte Todesurteil mit Feuer für Zauberei in
Kursachsen. Quelle: Manfred Wilde: ''Die Zauberei- und Hexenprozesse in
Kursachsen'', Köln, Weimar, Wien 2003, S. 482 |
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P |
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Paderborn |
Denkmal
Friedrich Spee, in der Straße "Kamp"
Rainer
Decker: Paderborn - Hexenverfolgungen, in: Lexikon zur Geschichte der
Hexenverfolgung, in: |
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Parchim MV |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Parchim |
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Pasewalk Mecklenburg-Vorpommern | Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Pasewalk Mecklenburg-Vorpommern | ||||||||||
Passow, MV | Passow, MV, Namen der Opfer Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Passow (Uckermark), Brandenburg | Passow (Uckermark), Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Penig | In Penig sind 1542-1558 in Hexenverfolgungen zwei Verfahren wegen Hexerei und Zauberei belegt. Eine Frau wurde in den Hexenprozessen hingerichtet, ein Schicksal ist unbekannt. Quelle: Manfred Wilde: ''Die Zauberei- und Hexenprozesse in Kursachsen'', Köln, Weimar, Wien 2003, S. 556. | ||||||||||
Peine |
Die
Gedenktafel für Friedrich Spee - aus schwarzem Marmor mit goldenen Lettern
- befindet sich an der Fassade des Hauses Am Markt 22/23. Angebracht wurde
die Tafel am 18. Februar 1909, den Anstoß dazu gaben laut Zeitungsmeldung
"die katholischen Frauen in Peine".
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Penzlin |
|
Ausstellung
im Fachmuseum "Burg Penzlin. Das Hexenmuseum in Mecklenburg".
Dort können sich Besucher über die Geschichte der Hexenverfolgung
informieren, und über eine interaktive Tafel weitere Details zu den
einzelnen Hexenprozessen in Mecklenburg erfahren. Informationen zu dem
Museum auf der Website: http://alte-burg.amt-penzliner-land.de/ |
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Perleberg, Brandenburg | Perleberg, Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Perleberg OT Rosenhagen, Brandenburg | Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Perleberg OT Rosenhagen, Brandenburg | ||||||||||
Petersaurach |
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Petershagen | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung in Petershagen |
Petershagen
Anweisung über die Bezahlung des Scharfrichters bei Zaubereiprozessen 1631 |
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Pinneberg |
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- Amt Pinneberg |
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- Heden bei Barmstett |
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Plattenburg Gemeindeteil Söllenthin, Brandenburg | Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Plattenburg Gemeindeteil Söllenthin, Brandenburg | ||||||||||
Plattenburg/ Groß Leppin, Brandenburg | Plattenburg/ Groß Leppin, Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Poblocie Wielkie (Pobloth), Polen |
Poblocie Wielkie (Pobloth), Polen, Namen der Opfer Hexenprozesse/
Hexenverfolgung |
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Polessk (Labiau), Russland |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Polessk (Labiau),
Russland |
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Postfeld (Schleswig-Holstein) |
Postfeld /Schleswig-Holstein Namen der Opfer von Hexenverfolgung/ Hexenprozessen |
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Pottenstein | Namen von Opfern der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Pottenstein | ||||||||||
Prabuty (Riesenburg), Polen | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Prabuty (Riesenburg), Polen | ||||||||||
Prenzlau, Brandenburg |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Prenzlau, Brandenburg |
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Prestoungrange / Dolphinstoun (Schottland) |
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2004 Grant of an Absolute Pardon to those convicted of ‘conjuration or
sorcery’ in and from the jurisdiction of the Barons Courts of
Prestoungrange and Dolphinstoun constituting the capital offence of
witchcraft before enactment of The Witchcraft Act 1735 |
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Pritzwalk, Brandenburg | Pritzwalk, Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Prösels. Schloss Prösels bei Völs, Bozen (Südtirol Italien) |
Kastelruth
Hexen Gedenktafel auf Schloss Prösels Italien |
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Pruchten, MV | Pruchten, MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Przytocko (Pritzke), Polen |
Przytocko (Pritzke), Polen, Namen der Opfer der Hexenprozesse/
Hexenverfolgung |
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Püchau |
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http://www.machern.com/puechau/hexenproz.htm |
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Pütnitz Mecklenburg-Vorpommern |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Pütnitz
Mecklenburg-Vorpommern |
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Pudagla, Mecklenburg-Vorpommern |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Pudagla,
Mecklenburg-Vorpommern |
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R |
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Radawka/dt. Raddack, Polen |
Radawka/dt. Raddack, Polen, Namen der Opfer der Hexenprozesse/
Hexenverfolgung |
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Rastatt |
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Rathenow, Brandenburg |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Rathenow, Brandenburg |
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Rathenow-Semlin |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Rathenow, Brandenburg |
2002
Denkmal und Gedenktafel in Rathenow-Semlin: Der Ortsbürgermeister Alfred
Mantau und der Ortsbeirat erklären die Verfolgung der Anna Rahns 1672
(genannt "Butterhexe") zu Unrecht und enthüllen am 27. Juli 2002
das Denkmal in Semlin
1672
Anna Rahns, die Frau von Kasper Roppien, wurde beschuldigt, einem Leineweber
aus Ferchesar, namens Andreas Dielass, ein halbes Pfund Butter verkauft zu
haben, welches mit Haaren und Wolle verunreinigt war. |
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Ratzeburg |
Namen der Opfer der Hexenverfolgung/ Hexenprozesse im Land Ratzeburg |
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Ravensburg |
Ravensburg Ausstellung Hexenprozesse 2017 |
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Reckenberg |
Hexenverfolgung. Paderborn, Rietberg und Reckenberg 1657-1660 |
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Namen
der Opfer der Hexenprozesse / Hexenverfolgung Recklinghausen |
Recklinghausen
Vestisches Museum, Namen der Opfer der Hexenprozesse und Prozessakte Bild von Karl-Peter Merz
Hexenverfolgung
im Vest Recklinghausen Hexenprozesse |
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Regensburg | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung im Bistum Regensburg und Fälle aus Bayern | ||||||||||
Rehburg-Loccum | Rat der Stadt Rehburg-Loccum rehabilitiert Opfer der Loccumer Hexenprozesse 2013 | ||||||||||
Rehna Mecklenburg-Vorpommern |
Namen von Opfern der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Rehna Mecklenburg-Vorpommern |
Rehna, Mecklenburg-Vorpommern, Brunnen und Gedicht zu Trina Kiels, 1669 | |||||||||
Reifenberg |
Hexen-Prozess
im Jahre 1611/1614 in Reifenberg (Landkreis Südwestpfalz in
Rheinland-Pfalz) |
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Rennerod |
Rennerod Gedenkstein mit einer Tafel zur Erinnerung an den "Hexenbaum" |
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Resko/dt. Regenwalde, Polen | Resko/dt. Regenwalde, Polen, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Reutlingen BW |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung in Reutlingen BW |
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Rheda-Wiedenbrück
s.a. Wiedenbrück |
Rheda
Gogericht 1556, Verurteilung der Roenbergesche vnd Barckeysche to Hersebroch Archiv Rheda, Bestand Rha.E.I, Signatur Rh.6, Altes Gerichtsbuch 1565-1572 |
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Rheinbach NRW |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Rheinbach |
Rheinbach:
Auf dem Kreuzweg in der Kirche St. Martin wird der Opfer der Hexenverfolgung
gedacht. |
Die Schweigelstraße
in Rheinbach erinnert an den Hexenprozess gegen den 70-jährigen Dr. Andreas
Schweigel (Schwegeler). Er gehörte zu den wenigen Angeklagten, die trotz
schmerzlicher Tortur kein Geständnis ablegten. Er verstarb nach der Folter
1636. (Foto: Rainer Themann, Stadt Rheinbach) |
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Rheinland |
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Hexenprozesse am Niederrhein (Chronik nach Orten geordnet) Hexenprozesse
am Niederrhein (Chronik nach Jahren geordnet) http://www.thomas-p-becker.de/TPB/Geschichte/gesch_inhalt.htm |
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Rhens |
Stadt Rhens Rehabilitierung der Opfer der Hexenprozesse Hexenprozess Rhens Margarethe Altenhofen Wikipedia Artikel (abgerufen am 7.1.2017) Hexenprozesse Rhens. Archivalien im Landeshauptarchiv Koblenz |
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Rhinow, Brandenburg | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Rhinow, Brandenburg | ||||||||||
Ribe/ Dänemark |
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An der Ecke der Straßen
Sønderportsgade und Bispegade liegt das Haus, in dem Schneider Laurids
Spliid wohnte. Eine Tafel erinnert an seine Frau Maren Spliid, die der
Hexerei angeklagt wurde. Die Inschrift lautet auf Deutsch: Hier lebte der
Schneider Laurids Splid, dessen arme Frau Maren verbrannt wurde wegen
Hexerei am 9. November 1641 auf dem Galgebakken (auf dem Galgenhügel)
nahe Ribe. Maren war eines der letzten und das wohl bekannteste dänische
Opfer der Hexenverfolgungen. über die Hexe Maren
Splids |
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Riepe (Gemeinde Ihlow) |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Riepe (Gemeinde Ihlow) |
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Rietberg |
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Hexenverfolgung. Paderborn, Rietberg und Reckenberg 1657-1660 |
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Rila Monastery church, Bulgarien |
Rila
Monastery church, Bulgarien, Painting on the outer wall |
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Rinderbügen/
Hessen |
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Ringelai |
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Hexenprozess von Fürsteneck
(Ringelai)
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Rinteln |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Rinteln
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Rinteln (mit weiteren
Quellen) |
Hexenverfolgung in Rinteln. Ausstellung in der Eulenburg, Museum in Rinteln. PDF Datei, 4,5 MB Rinteln St. Nikolai Kirche Grabstein für Stadtprediger Daniel Wilhelmi (1623 - 1689) Rinteln
Stadtrat 8.9.2017 Beschluss zur Rehabilitation der Opfer der
Hexenprozesse/ Hexenverfolgung und zu einem Gedenkstein. "Hexenflamme" von Eg Witt, Entwurf für ein Denkmal für die Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung in Rinteln
Hexen-Mahnmal
mitten in Rinteln? |
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Rochlitz |
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In Rochlitz sind 1556-1608 in Hexenverfolgungen drei Verfahren wegen Hexerei und Zauberei belegt. Ein Mann wurde in einem Hexenprozess hingerichtet, zwei Schicksale sind unbekannt. Quelle: Manfred Wilde: ''Die Zauberei- und Hexenprozesse in Kursachsen'', Köln, Weimar, Wien 2003, S. 561. |
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Roermond Niederlande |
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Rohrsheim, Sachsen-Anhalt |
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Rohrsheim,
Sachsen-Anhalt, St.Matthäus und St.Markus-Kirche |
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Rosenfeld BW |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung in Rosenfeld BW |
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Rot am See BW |
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Rot am See war 1596
von Hexenverfolgung betroffen. Magdalena Ludwig geriet in einen
Hexenprozess, gestand aber trotz Folter nicht und wurde freigelassen. |
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Rottweil |
Gemeinderat
der Stadt Rottweil Rehabilitierung der Opfer der Hexenverfolgung
15.04.2015 |
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Rougemont Castle in Exeter, Devon |
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The
Trial of the Bideford Witches, 1682 |
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Rügen, MV | Rügen, MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Rüthen (Langenstraße-Heddinghausen) |
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"Frauen
an Schandpfählen" (Bildhauer: Bernhard Kleinhans, 1998; Sign.
BERNHARD 1996 [450 / 290 / 90 cm]. Foto: Andrea Brockmann). An
Hexenprozesse in Langenstraße erinnert die Skulpturengruppe „Frauen an
Schandpfählen“. 2001 vor dem Museum Abtei Liesborn, Ausstellung:
„Hexenverfolgung im Kreis Warendorf im 16. und 17. Jahrhundert“, jetzt
im Garten von Maria Kleinhans in Sendenhorst. Die Kreuzigungsgruppe schuf
der Sendenhorster Bildhauer Bernhard Kleinhans. |
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Rüthen
(Westfalen) |
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Rüthen
Denkmal Hexenturm Tafel - Rehabilitierung der zu Unrecht verurteilten
Hexen und Zauberer Rüthen
Judenhagen Tafel und Gräber
Rüthen
Hexenturm Bronzerelief von 1991 vom Bildhauer Bert Gerresheim erinnert an
Friedrich Spee und den Hirschberger Landpfarrer Michael Stappert |
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Rüthnick, Brandenburg |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Rüthnick, Brandenburg |
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Runkel | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ | ||||||||||
Rzyszczewo/dt. Alt Ristow, Polen | Rzyszczewo/dt. Alt Ristow, Polen, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
S |
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Bild von Karl-Peter Merz http://www.k-peter-merz.de/ |
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Sachsen-Anhalt |
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Salem (USA) |
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Museum
Hexenprozesse in Salem, USA Salem Witch Trials Memorial |
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Salsomaggiore Terme (Italien) |
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"La
strega" (The witch), statue by Cristoforo Marzaroli - Salsomaggiore
Terme (Italy) |
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Salzburg (Österreich) |
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Salzburg
Hexenprozesse |
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Salzwedel, Sachsen-Anhalt | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Salzwedel, Sachsen-Anhalt | ||||||||||
Sarow, MV | Sarow, MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Sauerland |
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Hexenverfolgung im Sauerland während des Dreißigjährigen Krieges |
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Schaffhausen
(Schweiz) |
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http://www.sh-web.ch/stadtarchiv/uploads/media/Hexenprozesse-Stein-am-Rhein.pdf |
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Orte:
Börstel, Oldendorf, Beckedorf, Rohden, Bokeloh, Tallensen, Helsinghausen,
Hoenhorst, Niedernwöhren, Lüdersfeld, Großenheidorn, Groß-Nenndorf,
Riepen, Horsten, Blyinghausen, Algesdorf, Grove, Eimbeckhausen, Wickbolsen,
Höfingen, Zersen, Deckbergen, Kohlenstedt, Engern, Großenwieden,
Ostendorf, Obernkirchen, Volksdorf, Pohle, Soldorf, Beckedorf. |
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Amt Bückeburg |
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Amt Bückeburg 1567 Hexenprozessakte Alheit Engelking und Gesschen Nortzelen | |||||||||
Amt Rodenberg |
Hexenprozessakte Cordtt Pipenbrinck Freilassung in Bürgen Hand 1581 Hexenprozessakte Tileken Brüggemanns Ehefrau 1581 Amt Rodenberg Hexenprozessakte Grettke Kichelmans Untersuchung wegen Zauberei 1573
Amt
Rodenberg Heinrich Tatichs Ehefrau Untersuchung Hexenprozessakte |
||||||||||
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Amt Schaumburg |
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Verzauberung des Bastardsohnes des Jobst von Haus zu Oldendorf 1558 Schaumburg Hexenprozessakte 1560 Die olde Dieckmansche aus Rode ca. 15607 Die
Cattersche aus Oldendorf Geständnisänderung 1559 Gutachten der Leipziger Fakultät für Metchen Richardes und Alheit Schwartekops 1568
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||||||||
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Amt Stadthagen |
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Anzeige gegen Bartold Möllers Frau aus Lüdersfeld 1602 Hexenverfolgung/ Hexenprozess Anneken
Rohrkosten Schreiben der Juristischen Fakultät Rostock 1580 Stadthagen Alheit Meigers Hexenprozessakte (Nachbarort Probshagen erwähnt) Rat der Stadt Minden bittet Stadthagen um Amtshilfe bei Scharfrichter 1565 Bestallung des Scharfrichters Lorentz Reutzhausen im Amt Stadthagen 1596 Stadthagen Hexenprozessakte Ehefrau des Beneken Krullen Hexenprozessakte
Margarete Schwers Volksdorf 1631 Stadthagen 1656 Hexenprozessakte Agaeten Plürmers Hans Richmans Witwe Stadthagen Hexenprozessakte Metten Wilhelms (Datei 1) (Datei 2) Stadthagen Hexenprozessakte Die Hardekopsche 1606 (Datei 1) (Datei 2) Hexenprozess Focksche 1587 Stadthagen (Hexenprozessakte mit Abschrift) Hexenprozess Alheit Monneking 1598 Stadthagen (Hexenprozessakte mit Abschrift) Hexenprozess Die blomsche (Hexenprozessakte mit Abschrift) Stadthagen Hexenprozessakte Salgelske 1570 Hexenprozess
die Buntrocksche 1599 Stadthagen (Hexenprozessakte mit Abschrift)
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Schieder-Schwalenberg |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Wöbbel, Schieder-Schwalenberg |
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Schiltach |
Schiltach
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Schlangen / NRW |
Rehabilitierung der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung durch den Rat der Gemeinde Schlangen am 1.10.2015 |
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Schleiden NRW |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Schleiden |
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Schlemmin MV |
Schlemmin MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Schleswig |
Namen von Opfern der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Schleswig, zusammengestellt von Jens Nielsen
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Angeln Landschaft bei Schleswig |
Gedenktafel für die Opfer
der Hexenprozesse auf dem Rathausmarkt in Schleswig
Gedenkfeier 21.11.2014 Kirche und Stadt Schleswig erinnern im Gedenkgottesdienst an verbrannte Hexen 21.11.2014 |
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Schleswig-Holstein |
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Hexenverfolgung in
Schleswig-Holstein |
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Schleusingen, Thüringen |
Schleusingen Namen der Opfer Hexenprozesse Hexenverfolgung
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Schmallenberg |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Schmallenberg |
Schmallenberg Hof Teipel von 1807
Ausstellung
"Hexen - Gerichtsbarkeit im kurkölnischen Sauerland", |
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Schönberg, Sachsen-Anhalt | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Schönberg, Sachsen-Anhalt | ||||||||||
Schönberg Tschechien |
Namensliste Opfer der Hexenprozesse Ullersdorf Schönberg Tschechien |
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Schönebeck (elbe),Sachsen-Anhalt |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Schönebeck (Elbe), Sachsen-Anhalt |
Gedenkpark Schönebeck (Hexenprozesse)
Schönebeck/ Sachsen-Anhalt Ökumenischer Gottesdienst 22.11.2000 für die Opfer der Hexenverfolgung |
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Schönhausen (Elbe), Sachsen-Anhalt |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Schönhausen (Elbe),
Sachsen-Anhalt |
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Schongau |
Schandsäul für Schongau. Nach der Hinrichtung von 63 Frauen in der Herrschaft Schongau als vermeintliche Hexen plante man 1594 ein Denkmal, ein ewige Merckhsäul, Zaichen und Gedechtnuß, das der erfolgreichen Obrigkeit zum Ruhm, den Vorbeireisenden aber zur Abschreckung dienen sollte. Wolfgang Behringer (Hg.): Hexen und Hexenprozesse in Deutschland, 2. Aufl., München 1993, 227f.
Hexen-Gedenkstätte
in Schongau. Initiatorin und Stadträtin Bettina Buresch. Rosen für die
63 Opfer: 63 Rosenstöcke in 3 Beeten, versehen mit Messingschildern mit
den Namen der Opfer, weisen auf das Unrecht hin, das diesen Frauen angetan
wurde. |
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Schüllerer Gegend |
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Chronik der
Hexenprozesse aus der Schüllerer Gegend http://www.datapoint-blum.de/Chronik_PDF/Chronik_der_Hexenprozesse.pdf |
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Schwabach |
Namen
von Opfern der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Schwabach |
In Schwabach initiierte
die Schwabacher Frauenkommission ein Gedenken an eine Marmorplatte
zwischen dem Rathaus und der Stadtkirche, die am 25. November 2005 enthüllt
wurde. Texte zur Gedenkstunde 500 Jahre Hexenverbrennung in Schwabach 2005 |
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Schwäbisch Gmünd |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Schwäbisch Gmünd |
Erinnerungstafel
für die Opfer der Hexenprozesse in Schwäbisch Gmünd am Königsturm |
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Schwäbisch Hall |
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Hexenprozess 1574 Katharina Stetter http://www.daniel-riecke.de/hexenprozess.html
Quelle:
Gerd Wunder: „Die Bürger von Hall – Sozialgeschichte einer
Reichsstadt 1216 – 1802“ Sigmaringen 1980; Seite 104f |
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Schmoeler
Hexenstein, Prehnskamp 11, 24321 Giekau. |
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Schwarzenholz |
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Hexenverfolgung in
Schwarzenholz (Saarland).
http://www.schwarzenholz-ansichtssache.de/geschichte/hexen/hexenverfolgung.htm |
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Schwedt/ Oder, Brandenburg | Schwedt/ Oder, Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Schweinfurt |
Schweinfurt
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Schwerin | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ |
Schwerin: Rehabilitierung der Opfer der
Hexenprozesse. Die Stadtvertretung hat auf ihrer 17. Sitzung am 18.04.2016
die Wiederanerkennung der Bürgerrechte der als Hexen und Hexer verurteilten
Personen in Schwerin beschlossen. Mit dem Beschluss wird festgelegt, dass in
Rathausnähe eine entsprechende Gedenktafel oder Stele installiert wird
(Wiederaufstellung der keramischen Säule zum Andenken an die Opfer). Bild: Freilichtmuseum Mueß - Schwerin Schwerin.
Die keramische Säule zur Schweriner Geschichte, Tafel 7 Hexenprozesse. |
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Scotland/ Schottland |
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Brass plaque for victims
of witch hunt at the Maxwellton Cross in Paisley.
https://www.scotsman.com/heritage-and-retro/heritage/accused-tortured-strangled-burned-why-scotlands-witches-should-be-pardoned-2440698
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Scotland /
Schottland Culross, Torryburn and Valleyfield |
Fife Coastal Path: Brass plaque for victims of
witch hunt Towns and villages on the path: Culross Valleyfield Torryburn https://www.thecourier.co.uk/fp/news/local/fife/1552492/top-lawyer-at-forefront-of-campaign-to-pardon-people-accused-of-witchcraft-backs-call-for-memorial-in-fife/ Three plaques were placed on the Fife Coastal Path to commemorate the women of Culross, Torryburn and Valleyfield who were accused of witchcraft. https://i.guim.co.uk/img/media/42bb77baa657262a7e6d9edf1dc6c43ef842d92a/0_204_5472_3283/master/5472.jpg?width=620&quality=85&auto=format&fit=max&s=9765ae688881636762710a7e649851df Kinghorn, a Royal Burgh for over 800 years, is a popular resort. Until the 17th Century, witches were burned on ‘Witches Hill’ https://www.dunfermlinepress.com/news/18695158.culross-event-remember-women-executed-witchcraft/ |
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Schottland Fife Culross, Torryburn and Valleyfield |
Fife Coastal Path: Brass plaque for victims of witch hunt Photos by courtesy of Claire Mitchell QC : Frauen erinnern an die als Hexe beschuldigte Lilias Adie (1640-1704) Grab der als Hexe beschuldigten Lilias Adie (1640-1704) Fife Coastal Path am Meer Abbildung Fife Coastal Path: Brass plaque for victims of witch hunt Photos by courtesy of The Harbourmaster’s House on 10/05/2020 Hot Pot Wynd, dysart Kirkcaldy KY1 2TQ, UK ask.us@fifecountryside.co.uk |
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Seehausen (Altmark), Sachsen-Anhalt | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Seehausen (Altmark), Sachsen-Anhalt | ||||||||||
Seehausen Eickhof, Sachsen-Anhalt | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Seehausen Eickhof, Sachsen-Anhalt | ||||||||||
Selters-Münster |
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Gedenkgottesdienst für die Opfer der Hexenprozesse in Villmar-Weyer, 28.2.2016 Straßenschild für Johannes Lang, Kämpfer gegen Hexenprozesse in Selters-Münster Adventspredigt 2015 von Pfarrer Ulrich Finger, 65618 Selters-Münster O Heiland, reiß die Himmel auf (über Gegner der Hexenprozesse: Friedrich Spee, Johann Matthäus Meyfart und Anton Praetorius) Predigt zum 43. Psalm, Sonntag Judika 22.03.2015 von Pfarrer Ulrich Finger, 65618 Selters-Münster 1652 wurde zusammen mit vier anderen Frauen Agnes Lang aus (Selters-)Münster der Hexerei beschuldigt und angeklagt. Ihr Mann, der Schneidermeister Johannes Lang, zog bis vor das Reichskammergericht in Speyer, bekam seine Frau frei und trug dazu bei, dass die Hexenprozesse in der Herrschaft Runkel beendet wurden. |
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Semlin |
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2002
Denkmal und Gedenktafel in Rathenow-Semlin: Der Ortsbürgermeister Alfred
Mantau und der Ortsbeirat erklären die Verfolgung der Anna Rahns 1672
(genannt "Butterhexe") zu Unrecht und enthüllen am 27. Juli 2002
das Denkmal in Semlin
1672
Anna Rahns, die Frau von Kasper Roppien, wurde beschuldigt, einem Leineweber
aus Ferchesar, namens Andreas Dielass, ein halbes Pfund Butter verkauft zu
haben, welches mit Haaren und Wolle verunreinigt war. |
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Semlow Mecklenburg-Vorpommern |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Semlow Mecklenburg-Vorpommern |
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Sendenhorst |
"Frauen
an Schandpfählen" (Bildhauer: Bernhard Kleinhans, 1998; Sign. BERNHARD
1996 [450 / 290 / 90 cm]. Foto: Andrea Brockmann). An Hexenprozesse in
Langenstraße erinnert die Skulpturengruppe „Frauen an Schandpfählen“.
2001 vor dem Museum Abtei Liesborn, Ausstellung: „Hexenverfolgung im Kreis
Warendorf im 16. und 17. Jahrhundert“, jetzt im Garten von Maria Kleinhans
in Sendenhorst. Die Kreuzigungsgruppe schuf der Sendenhorster Bildhauer
Bernhard Kleinhans. |
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Sestelin MV, | Sestelin MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
's-Heerenberg in the Netherlands/ Niederlande |
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Siegburg |
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Siegen | Namensliste der Opfer der Hexenprozesse Nassau Siegen Hilchenbach Freudenberg |
Gertrud,
Ehefrau des Hans Steullen aus Clafeldt, reicht Klage gegen Heidrich Busch
ein, um sich gegen seine Verleumdungen zu wehren. Alexander Creutz, der
Hainschultheis von Clafeld, zieht zur Behandlung der Klage die Gemeinde zu
Rate. Gertrud soll Küken, Ferkel und Lemmer bezaubert bzw. umgebracht
haben. Prozessdauer: von Mitte 1587 bis Ende 1590. |
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Sieversdorf, Brandenburg |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Sieversdorf, Brandenburg |
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Sindelfingen |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Sindelfingen |
Hexenpfad Tafel Altes Rathaus Hexenpfad Tafel Anna Krummen Hexenpfad
Tafel Barbara Breuninger Hexenpfad Tafel Oberes Stadttor Hexenpfad Tafel Haus am Hexensprung
Von
1562 bis 1684 gerieten in den Hexenverfolgungen in Sindelfingen 34 Frauen in
Hexereiverdacht. Im Gegensatz zu vielen Gebieten in Württemberg fanden hier
über die Hälfte der Verdächtigen den Tod. 19 der angeklagten Frauen
wurden in Hexenprozessen hingerichtet. Sindelfingen
Altes Rathaus, heute Stadtmuseum Sindelfingen Schulthema Hexenprozesse Unterrichtsmaterialien
Sindelfingen
Antrag auf Rehabilitierung der Opfer der Hexenprozesse |
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Slawno (Schlawe), Polen |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Slawno (Schlawe), Polen |
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Slowenien |
Hexenprozesse
Slowenien
Original-Protokolle
von Hexen- und Hexer-Prozessen in Österreich und Slowenien |
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Slupsk (Stolp), Polen | Slupsk (Stolp), Polen, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Snamensk (Wehlau), Russland | Snamensk (Wehlau), Russland, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Soest | |||||||||||
Sonico, Valcamonica (Italien) |
Hexendenkmal
Sonico, Valcamonica, Italien
Hexendenkmal
Sonico, Valcamonica, Italien |
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Sornßig |
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In Sornßig wurden 1628 Hexenverfolgungen durchgeführt: Christina, Ehefrau des „Schwarzen“ Hans Lehmann, und ihr Mann gerieten in einen Hexenprozess, der Ausgang ist unbekannt. Quelle: Manfred Wilde: ''Die Zauberei- und Hexenprozesse in Kursachsen'', Köln, Weimar, Wien 2003, S. 464 |
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Sowetsk (Tilsit), Russland | Sowetsk (Tilsit), Russland, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Spantekow Mecklenburg-Vorpommern |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Spantekow Mecklenburg-Vorpommern |
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Spott, East Lothian (Scotland) |
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Spott, East Lothian,
Scotland. The Witch's Stone. Spott, East Lothian, Scotland. The Witch's Stone The
Witch's Stone, Spott, East Lothian, Scotland |
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Spreitgen, Gemeinde Nümbrecht |
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Stadthagen |
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Stadtkyll |
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Stadtlengsfeld (früher Lengsfeld) Weilar, Thüringen | Stadtlengsfeld (früher Lengsfeld) Weilar Namen der Opfer Hexenprozesse Hexenverfolgung | ||||||||||
Staffelstein |
Namen von Opfern der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Staffelstein | ||||||||||
Stargard (Stargard), Polen |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Stargard (Stargard),
Polen |
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Staßfurt, Sachsen-Anhalt |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung
Staßfurt, Sachsen-Anhalt |
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Staufen im Breisgau |
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Stadtarchiv
Staufen im Breisgau zu Hexenprozessen 2009 |
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Steffenshagen Mecklenburg-Vorpommern |
Steffenshagen
Mecklenburg-Vorpommern |
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Steiermark |
http://www.mittelalter-treff.at/forumX/3/viewtopic.php?f=12&t=1148 |
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Stein am Rhein |
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http://www.stadtarchiv-schaffhausen.ch/Schaffhausen-Geschichte/HexenSteinAmRhein.htm |
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Steinbach Baden |
Galgenbosch
Stele http://www.stadtwiki-baden-baden.de/wiki/Galgenbosch_Stele/ Galgenbosch Steinbach: Stele erinnert an 32 vollstreckte Todesurteile zwischen 1628 und 1630. "Hexenprotokolle 1628 - 1630 im Amt Steinbach". Bildhauer Gerhard Stoll hat einen Gedenkstein gestaltet, der an die staatliche Willkürgewalt erinnert. http://www.stadtwiki-baden-baden.de/wiki/Galgenbosch_Stele/ |
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Sternberg Mecklenburg Vorpommern |
Sternberg MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Stettin
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Stift Obermarchtal
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Stimpfach BW |
Stimpfach war
1627 von Hexenverfolgung betroffen. Margaretha Augustin geriet in einen
Hexenprozess und wurde hingerichtet. Quelle: Mährle, Wolfgang: „Oh wehe der armen Seelen.“ Hexenverfolgung in der Fürstpropstei Ellwangen (1588-1694), in: Dillingen, Johannes; Fritz, Thomas und Mährle, Wolfgang: Zum Feuer verdammt. Die Hexenverfolgungen in der Grafschaft Hohenberg, der Reichstadt Reutlingen und der Fürstpropstei Ellwangen, hrsg. vom Institut für geschichtliche Landeskunde und historische Hilfswissenschaften der Universität Tübingen, Stuttgart 1998, S. 325-500, besonders S. 453-476 |
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Stockholm (Schweden Sverige) |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Stockholm Häxprocesserna 1675-76 |
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Stolzenburg MV |
Stolzenburg MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Stopfenheim, Ortsteil der Stadt Ellingen, Bayern |
In Stopfenheim
wurden 1590-1629 Hexenverfolgungen durchgeführt: 13 Personen gerieten in
Hexenprozesse, nur zwei wurden freigelassen, alle anderen wurden in
Ellingen hingerichtet. Quelle:Hermann Seis: ''Sagt, der Teufel, Sagt, auch
ihre Tochter. Die Hexenverfolgungen in der Kommende Ellingen des Deutschen
Ordens von 1575 bis 1630'', Ellingen 2004, S. 129 und 203-210
1625 wurde in Stopfenheim die 13-jährige Barbara Seiserin verbrannt. Zu diesem tragischen Fall gibt es eine komplette Akte, die Hermann Seis ausgewertet hat. Das Konvolut stammt aus dem Max-Planck-Institut Psychiatrie, künftig wird es im Staatsarchiv Nürnberg verwahrt. |
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Stormsdorf MV | Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Stormsdorf, Mecklenburg-Vorpommern | ||||||||||
Stralsund MV |
Stralsund MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Strasburg Mecklenburg-Vorpommern | Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Strasburg Mecklenburg-Vorpommern | ||||||||||
Straubing |
Bernauer,
Agnes |
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Straufhain, Thüringen |
Straufhain Namen der Opfer Hexenprozesse Hexenverfolgung
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Strzelce Krajenskie (Friedeberg), Polen |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Strzelce Krajenskie
(Friedeberg), Polen |
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Stüdenitz, Brandenburg |
Stüdenitz, Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Stuttgart Möhringen |
Stuttgart
Moehringen Vaihingen Hexenprozesse Möhringer Hexenweg |
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Sugenheim |
Traudl
Kleefeld / Hans Gräser / Gernot Stepper: Hexenverfolgung im Markgraftum
Brandenburg-Ansbach und in der Herrschaft Sugenheim. Mit Quellen aus der
Amtsstadt Crailsheim, Ansbach 2001 (= Mittelfränkische Studien 15)
(Fotos
Traudl Kleefeld: Wider das Vergessen. Hexenverfolgung in Franken – Stätten
des Gedenkens. Dettelbach, 2016. 978-3-89754-484-0) |
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Suhl |
Am 26. Juni 2011 wurden die Opfer der Hexenprozesse in einer Gedenkveranstaltung/ Gottesdienst durch die Stadt Suhl rehabilitiert. Foto: Karl-Heinz Frank http://anton-praetorius.de/arbeitskreis/arbeitskreis_38.htm |
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Suhl Namen der Opfer Hexenprozesse Hexenverfolgung |
Gedenktafel
(Entwurf) des Bildhauers Jürgen Conrad Suhl-Albrechts Inschrift: Gedenkt der vielen Toten, die dem Hexenwahn zum Opfer gefallen sind
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Sukow MV |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Sukow,
Mecklenburg-Vorpommern |
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Sulzbach |
Sulzbach.
Der Gedenkstein steht in der Gemarkung Sulzbach (Verbandsgemeinde
Herrstein/Landkreis Birkenfeld/Rheinland-Pfalz) am Marktplatz Heuchelheim,
ehemaliger Ding- und Richtplatz, Marktplatz bis 1911, heute Grillplatz mit
Schutzhütte. Initiator des Gedenksteins Heuchelheim war der Landrat
Wolfgang Hey. |
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Sülzfeld Thüringen | |||||||||||
Sundern-Allendorf |
Kaspar
Kellermann-Str. Sundern-Allendorf. Station auf dem Geschichtswanderweg
Allendorf (Sundern). Kaspar-Kellermann-Str.
Sundern-Allendorf. Station auf dem Geschichtswanderweg Allendorf (Sundern). http://www.fickeltuennes-allendorf.de/typo3temp/pics/c22015c0d7.jpg http://www.ich-geh-wandern.de/geschichtswanderweg-allendorf-sundern http://www.sauerland-bilder.de/index.php/art/148/Allendorf_G_Weg/Geschichtswanderweg.html |
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Szczecinek, Polen (Neustettin)
siehe: Neustettin |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Szczecinek (Neustettin),
Polen |
Ein Schein (Vorderseite) der Hexenprozess Notgeld-Serie von der Stadt Szczecinek, Polen/ Neustettin des Jahres 1921, 50 Pfennig - Rückseite Stadtwappen von Neustettin. Dieser Notgeldschein hat eine Größe vom 90x64 mm und darauf ist Folgendes zu lesen: Durch bösen Spruch und Zauberwesen, ist Neustettin in Not gewesen. Das Volk kam schreiend zum Richter gerannt Helft uns ! daß die Hexen werden verbrannt. https://scontent-dus1-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/30688714_1666961170054006_4364424051116998656_n.jpg?_nc_cat=101&_nc_oc=AQmVHF2dnS-g5x9-zhTcHaj9yAmi4qOV-8p5weGXqLp5RHunodpP8pc918QTGxFipEe1UkYbFJgoNPViK5iBlPpm&_nc_ht=scontent-dus1-1.xx&oh=6bba23c292c033af0dc5be32594d82f9&oe=5E074108 with permission of Kyle, dated 9.9.2019 Die anderen Notgeld-Scheine: https://banknoteindex.com/search.mhtml?linktype=ReSearchBasic&SearchText=hexen&start_search=Search |
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T |
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Tambach-Dietharz OT Tambach |
Tambach-Dietharz OT Tambach, Namen der Opfer Hexenprozesse Hexenverfolgung
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Tangerhütte, Sachsen-Anhalt | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Tangerhütte, Sachsen-Anhalt | ||||||||||
Tangermünde Amt, Sachsen-Anhalt | Tangermünde Amt, Sachsen-Anhalt, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | Tangermünde Hexenverfolgung. Verfahren gegen Grete Minde 1619 | |||||||||
Tangermünde Stadt, Sachsen-Anhalt |
Tangermünde Stadt, Sachsen-Anhalt, Namen der Opfer der Hexenprozesse/
Hexenverfolgung |
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Taura Sachsen | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Taura Sachsen | ||||||||||
Techow, Brandenburg | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Techow, Brandenburg | ||||||||||
Tecklenburg |
Tecklenburg
Wierturm
Tecklenburg
Gedenktafel am Wierturm für den Arzt Dr. Johannes Weyer (Wier), der sich in
Deutschland als erster schriftlich gegen Aberglauben und Hexenverfolgung äußerte.
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Tellin Alt Tellin MV |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Alt Tellin,
Mecklenburg-Vorpommern |
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Templin, Brandenburg | Templin, Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Tessin / Vilz |
Tessin
/ Vilz Mecklenburg-Vorpommern |
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Teterow MV |
Teterow
MV Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Thale (Sachsen-Anhalt) |
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Folkloristische
Erinnerung Thale, Hexenbrunnen/ Hexentanzplatz |
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Thürkow MV |
Thürkow MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Tielt (Belgien) |
A
statue of Tanneken, the witch of Tielt, in the market square of Tielt, West
Flanders, Belgium.
Plaquette
for Tanneken Sconyncx |
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Torgelow MV |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Torgelow ,
Mecklenburg-Vorpommern |
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Torsåker (Schweden) |
|
Minnesstenen
pa Häxberget
The
Torsåker witch trials took place in 1675 in Torsåker parish, Sweden. 71
people: 6 men and 65 women were beheaded and then burned, all in a single
day. This was the largest witch trial in Swedish history. https://en.wikipedia.org/wiki/Tors%C3%A5ker_witch_trials
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Toul Frankreich
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Historicum |
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Treptow |
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Treptower Hexenprozess |
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Tribsees MV | Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Tribsees, Mecklenburg-Vorpommern | ||||||||||
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Hexenregister des Claudius Musiel.
Hexenverfolgungen im Trierer Land zwischen 1586 und 1594,
Gedenktafel in Trier für Opfer der Hexenprozesse vor der Porta Nigra an
der Fassade des Stadtmuseums Simeonstift. 2015 Inschrift der Gedenktafel:
"Zum mahnenden Gedenken an unschuldige Frauen und Männer - als angebliche
Hexen verleumdet, verfolgt, gefoltert, getötet - in Trier. 15. -
17.Jahrhundert." Flade, Dietrich,
Richter/ Hexenmeister Ehrung der Opfer der Hexenprozesse http://religion.orf.at/stories/2644130 http://www.n-tv.de/panorama/Trier-distanziert-sich-von-Hexenverfolgung-article12724941.html |
Gedenktafel in Trier
für Opfer der Hexenprozesse an der Fassade des Stadtmuseums Simeonstift.
2015 |
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Trier,
Maas-Rhein-Moselraum
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Triora (Italien) |
Hexendenkmal
Triora, Italien Hexendenkmal Triora, Italien |
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Troisdorf |
Troisdorf
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Truskolas (Trutzlatz), Polen |
Truskolas (Trutzlatz), Polen, Namen der Opfer der Hexenprozesse/
Hexenverfolgung. Gerichtsherr war Georg Casper Graf von Eberstein zu Naugard und Massow. |
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Trzebiatow/ Treptow an der Rega, Polen |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Trzebiatow/ Treptow an
der Rega, Polen |
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Tschechien - Polen |
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U |
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Uckerland/ Lübbenow, Brandenburg | Uckerland/ Lübbenow, Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Ueckermünde MV | Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Ueckermünde Mecklenburg-Vorpommern | ||||||||||
Ullersdorf Tschechien | Namensliste Opfer der Hexenprozesse Ullersdorf Schönberg Tschechien | ||||||||||
Ulm Aufhausen |
Aufhausener
gedenken der vor 400 Jahren als Hexe verbrannten Anna Übelhör Vor 400 Jahren wurde Anna Übelhör aus Aufhausen in Ulm als Hexe auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Die Aufhausener haben ihrer jetzt gedacht. |
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Unna |
Diakon Hermann Kannengießer gegen Thomas Davidis, 1673 GStA PK, I. HA GR, Rep. 34, Nr. 8699 Geheimes Staatsarchiv Berlin GStA PK, I. HA GR, Rep. 34, Nr. 5257 1650 Verwaltung des Herzogtums Kleve und der Grafschaft Mark - Auseinandersetzungen zwischen der Gemeinde zu Schwelm und dem Prediger zu Schwelm, Johann Jakob Fabricius, 1650 - Visitation des Amtes Altena durch den Inspektor zu Unna, Thomas Davidis, 1650 Geheimes Staatsarchiv Berlin I. HA GR, Rep. 34, Nr. 5802 Verwaltung von Stadt und Gogericht Schwelm Einsetzung einer Untersuchungskommission unter der Leitung des reformierten Predigers zu Wesel, Hermann Ewich, und des Predigers und Inspektors zu Unna, Thomas Davidis, 1650 Versteckte Familiengeschichten. Düsberg und Hegeler dokumentierten Grabplatten. UK „Unsere Kirche“ Nr. 21, 17. März 2020 Geheimnissen auf der Spur: UK Unsere Kirche, Nr. 12, 15. März 2020, S. 20 Große Grabplatte hinter dem Info-Stand. Düsberg und Hegeler lüften Geheimnisse der Grabplatten in der Ev. Stadtkirche. UK Unsere Kirche, Nr. 13. 2020 Familienwappen zieren Grabsteine. Geheimnisse der Grabplatten. UK, Nr. 14. 2020 Grabsteine erzählen Geschichte und Geschichten Grabstein auf dem jüdischen Friedhof in Unna für Salomon Samson, + 1860 mit Übersetzung der hebräischen Inschrift auf dem Grabstein Grabstein auf dem jüdischen Friedhof in Unna mit Übersetzung der hebräischen Inschrift auf dem Grabstein für Sara Rachel Dreifus, -1829 Grabstein auf dem jüdischen Friedhof in Unna mit Übersetzung der hebräischen Inschrift auf dem Grabstein für Nathan Windesheim 1826-1893 Grabstein auf dem jüdischen Friedhof in Unna mit Übersetzung der hebräischen Inschrift auf dem Grabstein für Moritz Tannenbaum 1879-1919 Grabstein auf dem jüdischen Friedhof in Unna mit Übersetzung der hebräischen Inschrift auf dem Grabstein für Julie Hergershausen, (geb. Mühlheimer) 1813-1905 Grabstein auf dem jüdischen Friedhof in Unna mit Übersetzung der hebräischen Inschrift auf dem Grabstein für Mina Reifenberg, 1812-1859 Grabstein auf dem jüdischen Friedhof in Unna mit Übersetzung der hebräischen Inschrift auf dem Grabstein für Helena Culp, geb. Maibaum 1818-1854 Straßennamen in Unna, die an den Bergbau erinnern Straßennamen in Unna, die an den Salzabbau erinnern Jüdischer Friedhof Unna Fotos der Grabsteine Denkmal für Zwangsarbeiter im 3. Reich Am Südfriedhof 59423 Unna (Fotos: Jörg Nies) Unna Notgeld. Eine Stadt kann ohne Turm besteh´n, doch ohne Gesetze wird´s nicht geh´n. Stadt Unna 50 Pf. 4. März 1920. (Abbildung Turm der Evangelischen Stadtkirche Unna). Source: https://banknoteindex.com/browse.mhtml?browseBy=Id&browse=66520 With permission of Jim Ingram and Kyle Mathers Westfriedhof Unna: Grabmal für [Linden-] Brauerei Besitzer Wilh. Beckmann (1839-1892) (Foto Hartmut Hegeler) Ludwig Gerstein: Stammbaum Davidis, Hagen 1931 Brautweinbuch der Stadt Unna 1623-1803 Der Unnäische Prister-Raub/ Im Jahr 1690 (pdf 1,93 MB) Leichenpredigt für Everhard Ludolf Davidis (1637–1690) Pfarrer Johann Friedrich Varnhagen (aus Iserlohn): Der Unnäische Prister-Raub/ Im Jahr 1690 Leichenpredigt für Everhard Ludolf Davidis (1637–1690), ab 1662 Stadtprediger in Unna http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0002507D00000000 Kramer, Albert: Leichenrede auf Everhard Ludolf Davidis in Unna, gest. 14. Januar 1690, begraben 18. Januar 1690, von Pastor Albert Kramer, Pastor zu Hattingen, gedruckt in Dortmund von Joh. Friedr. Rühl. 68 S. https://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/txt/beitrwff-9481.pdf S. 120-123 Unna Jüdischer Friedhof Eingang Massener
Strasse 55 Liste Unnaer Bürger jüdischen Glaubens, die
in den Jahren 1938 – 1942 deportiert wurden und umgekommen sind.
Zusammengestellt von Klaas Schulte-Bertschik. Unna
Denkmal Synagogengemeinde Kreuzung Massener Strasse Beethovenring Unna Jüdischer Friedhof 2018 Gedenkstätte für Zwangsarbeiter in Unna, 1939-1945, Oberer Kohlenweg/ Ecke Hochstraße Vereinigungs-Urkunde der Evangelischen Kirchengemeinde Unna vom 2. August 1819
Die sprechenden Grabsteine der Stadtkirche Unna. |
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Unna und Halver |
Halver Gehalt Inspektor Thomas Davidis 1663 Ev. Kirchengemeinde Halver, FB Halver. 282. Verschiedenes zur Verwaltung |
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Unterpeißen, Sachsen-Anhalt | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Unterpeißen, Sachsen-Anhalt | ||||||||||
Unterschüpf (Ortsteil von Boxberg,
Main-Tauber-Kreis) |
Hexerei
und Unzucht der Witwe Apollonia Schmidts zu Unterschüpf, 1596 Hexenprozess. Zentralarchiv Hohenlohe Findbuch HZAN_Ni 10 Bd.3 |
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Usedom, MV | Usedom, MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
V |
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Varchentin |
Varchentin
Mecklenburg-Vorpommern Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Vardø Norwegen |
Norway's
Queen Sonja opened the Steilneset Memorial to the Victims of the Witch
Trials in Vardø. June 23, 2011. Speech: http://www.kongehuset.no/tale.html?tid=92475&sek=26947&scope=0 (Übersetzung durch Google Translator ins Deutsche:
Hagen, Rune Blix: Die Hexenprozesse in der
Finnmark, Norwegen. Lexikon zur Geschichte der Hexenverfolgung, in: https://www.historicum.net/persistent/old-purl/10032 Das Hexenmahnmal in Vardø, Norwegen ist
ein 2011 nach Plänen des Schweizer Architekten Peter Zumthor errichtetes
und aus zwei Gebäuden bestehendes Mahnmal in der Fylke Finnmark. Es
erinnert an die Hexenverfolgungen. Im 17. Jahrhundert, mit Höhepunkt in
den Jahren 1662–1663, kam es in Nordnorwegen zu einer Welle von
Hexenverfolgungen, unter denen die von Vardø mit zu den schlimmsten zählten.
Mehr als 100 Menschen wurden der Hexerei beschuldigt, und 77 Frauen und 14
Männer wurden auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Die Anlage befindet sich
südlich der historischen Festung Vardøhus am Steilnes, dem Südwestufer
der Insel Vardøya, dem Festland zugewandt. Sie wurde am 23. Juni 2011
durch Königin Sonja von Norwegen eingeweiht. Sie besteht aus zwei
getrennten und architektonisch sehr verschiedenen Gebäuden, einer langen
und schmalen Gedenkhalle und einem vergleichsweise kleinen, quadratischen
Mahnmal. In einem kleinen quadratischen Pavillon mit Wänden aus Stahl und
17 Rauchglasplatten neben der Gedenkhalle schuf die französisch-amerikanische
Bildhauerin Louise Bourgeois einen symbolisierten Scheiterhaufen. Im
Zentrum des Pavillons züngeln Flammen durch die Sitzfläche eines
metallenen Stuhls, der inmitten eines Kegelstumpfs aus Beton steht. Sieben
ovale Spiegel an fünf Meter hohen Masten bilden einen Kreis um die
Feuerstelle, wie Richter um das Opfer. The Steilneset Memorial in Finnmark, Norway
commemorates 91 women and men who were executed in fire at the stake
during the witchcraft trials in the county of Finnmark, Northern Norway,
1600-1692. The Memorial has 3 components: Art, Architecture, History.
Responsible for the work: Artist Louise Bourgeois, who has made an
installation. Architect Peter Zumthor from Switzerland. Historian Liv
Helene Willumsen, Norway. Steilneset Memorial was opened in 2011 and has
attracted attention nationally and internationally. |
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Velké Losiny (deutsch: Groß Ullersdorf, Nordmähren) in Tschechien |
Zöptau
Kirche des hl. Laurentius - Ausgangspunkt der Hexenverfolgung
Sobotin
Gedenktafel vor der St. Laurentius-Kirche in Zöptau zur Erinnerung an die
Opfer der Hexenprozesse 1678
Schloss
Velké Losiny (deutsch: Groß Ullersdorf), Gemeinde in Tschechien -
Schauplatz der Hexenprozesse Lautner Gedenktafel. Im Juni 2000 enthüllte in Šumperk der Olmützer Erzbischof Jan Graubner für den Dekan Lautner eine Gedächtnistafel und entschuldigte sich für den Schuldanteil der Kirche an den Prozessen.
Mohelnice
(Müglitz) – Gedenktafel für Dekan Kryštof Lautner im Stadtpark auf
dem Gelände der Hinrichtung, wo er 1685 öffentlich verbrannt wurde.
(Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Mohelnice_-_Lautner_memorial.jpg) |
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Verden |
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Catharine
Wolpmann 1659 Hexenprozess |
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Veringenstadt |
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Bader-Ann
1680 Veringenstadt Hexenprozess (Artikel bei Wikipedia) |
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Vernirovice (Tschechien) |
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Vernirovice
Tschechien – Gedenktafel für Marina Schuchova, 1679 in einem
Hexenprozess hingerichtet |
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Vicosoprano Schweiz |
In Vicosoprano, ehemaligem Hauptort des Bergell, gibt es das Pretorio, das Rathaus und Gerichtsgebäude, ein Steinhaus mit rundem Turm (Hexenturm) und einen Pranger aus dieser Zeit. Neben dem Hotel befindet sich das Pretorio, das Gerichtsgebäude mit Hexenturm, indem sich auch Folterkammern befanden. Hier im Hauptort des Bergells fanden diese Prozesse in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts statt. Am Pretorio ist auch der Pranger zu sehen. Galgen in der Waldlichtung Cudin (2 Steinsäulen) Vicosoprano Schweiz. Informationen zu den Hexenprozessen Vicosoprano Schweiz Galgensäulen mit Tafel Vicosoprano
Schweiz Wandbild im Amtshaus.jpg |
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Vielist, Mecklenburg-Vorpommern |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Vielist, Mecklenburg-Vorpommern |
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Vierow MV |
Vierow MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Viersen |
Hexenprozesse
am Niederrhein im Raum Geldern |
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Vietgest Mecklenburg-Vorpommern |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Vietgest Mecklenburg-Vorpommern |
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Vietlübbe, Mecklenburg-Vorpommern | Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Vietlübbe, Mecklenburg-Vorpommern | ||||||||||
Villmar | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ | ||||||||||
Vohburg |
Gemälde am Haus an der Agnes-Bernauer-Straße, Denkmal an der Agnes–Bernauer–Brücke über die Donau entstand beim Neubau der Brücke 1954/55 Haus an der Agnes-Bernauer-Straße Bronzefigur der Agnes Bernauer neben dem Burgtor. 1995 Skulptur der Künstlerin Antje Tsche-Mentzen |
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Völs am Schlern (Südtirol Italien) |
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Kastelruth
Hexen Gedenktafel auf Schloss Prösels Italien 2006: Aufarbeitung der Völser Hexenprozesse von 1506 und 1510
Anna
Jobstin Straße in Obervöls, Völs am Schlern, Südtirol |
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W |
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Wächtersbach |
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Waischenfeld |
Namen von Opfern der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Waischenfeld | ||||||||||
Warin Mecklenburg-Vorpommern |
Warin
Mecklenburg-Vorpommern |
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Waschow MV |
Waschow MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Wasserburg Bodensee |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Wasserburg (Bodensee),
Bayern |
Gedenkstätte
für die Opfer der Hexenprozesse in Wasserburg / Bodensee |
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Namensliste der Opfer der Hexenprozesse in Zürich (u.a. Wasterkingen) | Johann Moritz Schwager, Beytrag zur Geschichte des Aberglaubens des gegenwärtigen Jahrhunderts, oder Erzählung von einem merkwürdigen Hexenproceß, der in dem Anfang desselben in D. im **schen Kreise geführt wurde. In: Beyträge zur Beförderung des vernünftigen Denkens in der Religion 4 (1783), S. 31- 92 | ||||||||||
Watzkendorf MV |
Watzkendorf
MV Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Wedendorf MV |
Wedendorf MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Weggun, Brandenburg |
Weggun, Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Weiboldshausen |
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In Weiboldshausen wurden 1590 Hexenverfolgungen durchgeführt: Acht Frauen gerieten in Hexenprozesse und wurden in Ellingen hingerichtet. Quelle:Hermann Seis: ''Sagt, der Teufel, Sagt, auch ihre Tochter. Die Hexenverfolgungen in der Kommende Ellingen des Deutschen Ordens von 1575 bis 1630'', Ellingen 2004, S. 109 und S. 130 |
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Weimar |
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Weisin, Mecklenburg-Vorpommern |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Weisin, Mecklenburg-Vorpommern |
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Weißenbronn bei
Heilsbronn |
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Weißenburg |
Namen von Opfern der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Weißenburg |
Am
Straßenschild der Jahnstraße: Zusatzschild erinnert an Margarethe
Seybold, genannt Bösmüllerin, 1590 als „Hexe“ hingerichtet Margarethe Seybold, genannt Bösmüllerin, wurde 1590 in Weißenburg als vermeintliche Hexe verurteilt und hingerichtet. http://www.wugwiki.de/index.php?title=Margarethe_Seybold |
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Weißensee, Thüringen |
Weißensee Namen der Opfer Hexenprozesse Hexenverfolgung
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Weitendorf, Mecklenburg-Vorpommern |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Weitendorf, Mecklenburg-Vorpommern |
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Welden |
Welden (Bayern), Hexenprozess gegen Magdalena Schmidin und Anna Beglerin 1564 |
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Wemding |
Wemding
am Folterturm: Gedenktafel erinnert an die Opfer des Hexenwahns
Wemding
Gedenkkreuz auf dem Galgenberg, auch Gerichtsholz genannt, in Gemarkung
Wemding. Vom Wemdinger Künstler Ernst Steinacker. Hexenstube, St.
Gundekar Straße, 86650 Wemding |
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Wendelstorf bei
Schwerin |
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Wengern an der Ruhr |
Henriette Davidis (1801-1876), aus Wengern an
der Ruhr. Henriette Davidis: "Die Hausfrau", 1892. Titel und Inhaltsverzeichnis (pdf) |
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Werdau |
|
In Werdau kam es 1557-1560 zur Hexenverfolgung: Die Hebamme Margarethe Stellmacher geriet in einen Hexenprozess und wurde hingerichtet. Quelle: Manfred Wilde: ''Die Zauberei- und Hexenprozesse in Kursachsen'', Köln, Weimar, Wien 2003, S. 633f. |
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Werdenfels (Grafschaft) im heutigen Landkreis Garmisch-Partenkirchen |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Grafschaft Werdenfels |
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Rudolf Fiedler Aufsatz Hexenprozesse Werl 1 |
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Wermsdorf |
Namen der Opfer der Hexenprozesse Altvatergebiet, Schönberg, Wermsdorf, Ullersdorf |
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Wernigerode
Gedenktafel für die Opfer der Hexenprozesse. Am 20. Januar 2017 enthüllte
der ehemalige Bürgermeister Ludwig Hoffmann mit den am Projekt
beteiligten Schülern die Gedenktafel, die direkt am alten Amtshaus in
einer Nische der Stadtmauer in der Burgstraße steht. Die Gedenktafel
wurde im Kulturausschuss des Rates der Stadt Wernigerode besprochen und
bewilligt. Brocken Teufelskanzel Hexenaltar Einweihung Gedenktafel für die Opfer der
Hexenprozesse 20.1.17 an der Stadtmauer zwischen Burgstraße und
Schalenturm Andreas Meinicke 1581 Opfer der Hexenverfolgung in Wernigerode
Katharina
Bernburg 1597 Hexenprozess (Artikel bei Wikipedia) |
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Wertheim |
Wertheim-
Ortsteil Bettingen: Bericht des Zentgrafen über eine als Hexe bezichtigte
und später erschlagene Frau 1625 |
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Wesselstorf MV | Wesselstorf MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Wewelsburg |
Hexenkeller in der Wewelsburg, hier fanden
1631 zwei Hexenprozesse statt. 1657 kam unter der Folter auch ein als
"Werwolf" angeklagter Mann in der Wewelsburg ums Leben. |
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Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Wiedenbrück
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Wiedisches Land |
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Wien (Österreich)
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Wiesbaden |
Namen von Opfern der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Wiesbaden |
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Wiesensteig (BW) |
|
2017-01-23 Resolution des Gemeinderates der Stadt Wiesensteig Rehabilitation der Opfer von Hexenprozessen Stadt Wiesensteig/ Grafschaft Helfenstein
Der
Gemeinderat der Stadt beschloss am 30. Januar 2017 die sozialethische
Rehabilitierung der Opfer der Hexenprozesse. |
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Wildenburg NRW |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/
Hexenverfolgung Wildenburg (vgl. Friesenhagen) |
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Wildenburger Land |
Gedenktafel
für die Opfer der Hexenprozesse, Wildenburger Land, Rote Kapelle auf dem
Blumenberg am Lindchen |
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Wilhelmshaven Kniphausen |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Wilhelmshaven Kniphausen |
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Willich |
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Grietgen-Haaks-Straße,
47877 Willich - Niederheide |
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Wilmshagen, MV |
Wilmshagen, MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Wilthen |
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Wimbern
(Westfalen)
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Hexenprozesse |
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Windsheim |
Namen
von Opfern der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Windsheim |
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Hexenhügel |
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Gedenktafel
am Rathaus in Winterberg für die Opfer der Hexenprozesse |
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Winterberg-Züschen |
Züschen/Winterberg,
Personen deren Namen in Hexenprozessakten genannt werden |
Heimatmuseum
und Kulturscheune. Borgs Scheune in Züschen.pdf-Datei (2,4 MB) |
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Wismar |
Wismar
Mecklenburg-Vorpommern |
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Witten |
Das
Bild "Hexenverfolgung im Ennepe-Ruhr-Kreis" besteht aus 11
Einzelbildern (Öl auf Leinwand), welche zusammengefügt die Größe von
ca. 10 m x 2,80 m messen. Jedes Bild beschäftigt sich mit einem Element
der Hexenverfolgung. Einige behandelte Themen sind: Denunziation, Milch-
und Schadenszauber, Justiz, Kirche, Folter, Wasserprobe, Hinrichtung,
Hebamme und Wöchnerin, Kräuterfrau etc. Sie werden am Schicksal
unterschiedlicher Bürger sichtbar gemacht, z.B. des Wittener Bauern
Bottermann.
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Rat der Stadt Witten: Rehabilitierung der Opfer der Hexenprozesse 15.9.2014 Kirchenkreis Hattingen-Witten zur Rehabilitierung der Opfer der Hexenprozesse |
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Namensliste der Opfer der Wittenberger Hexenprozesse | |||||||||||
Wittenberge, Brandenburg |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Wittenberge,
Brandenburg |
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Wittenburg, Mecklenburg-Vorpommern | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Wittenburg, Mecklenburg-Vorpommern | ||||||||||
Wittgenstein |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Wittgenstein |
Hexenprozess
gegen "Döppen-Krein" (Ahnenforschung Hinkel) |
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Wittmund |
Namen
der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Wittmund |
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Wittstock/Dosse, Brandenburg | Wittstock/Dosse, Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Wokrent MV | Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Wokrent, Mecklenburg-Vorpommern | ||||||||||
Woldegk |
Woldegk
Mecklenburg-Vorpommern Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Wolfenbüttel |
Lechlumer Holz Gedenktafel
Lechlumer
Holz Gerichtsstätte (Foto Wikipedia)
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Wolgast MV |
Wolgast MV, Namen der Opfer Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Wolkow, Mecklenburg-Vorpommern |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Wolkow, Mecklenburg-Vorpommern |
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Wolin Wollin Insel, Polen |
Wolin Wollin Insel, Polen, Namen der Opfer der Hexenprozesse/
Hexenverfolgung |
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Wolin Wollin Stadt, Polen |
Wolin Wollin Stadt, Polen, Namen der Opfer der
Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Woltow MV |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/Hexenverfolgung Woltow,
Mecklenburg-Vorpommern |
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Powerpointpräsentation zur
Ausstellung Entwürfe Hexendenkmal in Würzburg durch Schüler/innen vom
Würzburger Röntgen-Gymnasium 2019
WÜRZBURG. SPD fordert Mahnmal für die Opfer der Hexenjagd Fr. 29. April 2016 Zentrales Mahnmal für die Hexenverfolgung in Würzburg 1 Zentrales
Mahnmal für die Hexenverfolgung in Würzburg 2 Würzburg Ratskeller
Hexenstübchen Hexenprozesse |
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Wurzen |
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In Wurzen wurden 1570-1659 Hexenverfolgungen durchgeführt: Fünf Personen gerieten in Hexenprozesse, Jacob Pechenau wurde 1570 wegen des Vorwurfs der Zauberei mit „Leibesfrüchten“ gerädert, eine Frau starb in der Haft. Quelle: Manfred Wilde: ''Die Zauberei- und Hexenprozesse in Kursachsen'', Köln, Weimar, Wien 2003, S. 647-649 |
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Wusterhausen/ Dosse, Brandenburg |
Wusterhausen/ Dosse, Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/
Hexenverfolgung |
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Wustrow Mecklenburg-Vorpommern |
Wustrow
Mecklenburg-Vorpommern |
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Wutike, Brandenburg |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Wutike, Brandenburg |
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Wyhl am Kaiserstuhl |
Am 24. April 2001 wurde am Wyhler Rathaus
eine Gedenktafel enthüllt für Anna Trutt, 1751 in Endingen verbrannt. |
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XYZ |
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Zarchlin MV |
Zarchlin MV, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Zarrentin MV |
Zarrentin MV Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Zaschendorf MV |
Zaschendorf
MV Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Zechlin, Brandenburg | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Zechlin, Brandenburg | ||||||||||
Zehdenick, Brandenburg | Zehdenick, Brandenburg, Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung | ||||||||||
Zehna |
Zehna Mecklenburg-Vorpommern Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Zeil am Main |
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Zeil am Main Hexenturm Dokumentationszentrum
Zeil am Main Hexenturm Dokumentationszentrum |
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Zeilitzheim
(Kolitzheim-Zeilitzheim) |
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Inschriftentafel mit
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Zichow, Brandenburg | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Zichow, Brandenburg | ||||||||||
Zierstorf MV |
Zierstorf
MV Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Zierzow MV |
Zierzow Mecklenburg-Vorpommern Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Zietlitz MV |
Zietlitz
MV Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung |
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Zittau, Sachsen |
In Zittau wurden 1695-1768 Hexenverfolgungen durchgeführt: Eine Frau starb in einem Hexenprozess in der Haft. Quelle: Manfred Wilde: ''Die Zauberei- und Hexenprozesse in Kursachsen'', Köln, Weimar, Wien 2003, S. 649f |
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Zschopau |
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In Zschopau wurde
1609 eine Hexenverfolgung durchgeführt: Eine Frau geriet in einen
Hexenprozess und wurde enthauptet. Quelle: Manfred Wilde: ''Die Zauberei-
und Hexenprozesse in Kursachsen'', Köln, Weimar, Wien 2003, S. 459 |
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Zugarramurdi (Spanien) |
Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung 1610 Zugarramurdi Spanien |
Hexenmuseum
Zugarramurdi |
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Zülpich NRW | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung Zülpich | ||||||||||
Zürich (Schweiz) | Namen der Opfer der Hexenprozesse/ Hexenverfolgung in Zürich (u.a. Wasterkingen) |
Brief vom 4. Juli 2020 an Otto Sigg, Hettlingen, Schweiz. Betr. Petition vom 7. Februar 2020. Antwort des Kirchenrates. Der Kirchenrat nimmt Ihr Anliegen im positiven Sinne auf und dankt Ihnen für den Anstoss, der zu einer theologischen Aufarbeitung der Zürcher Hexenmorde führen soll. Freundliche Grüße Michael Müller, Kirchenratspräsident Walter Lüssi, Kirchenratsschreiber 16. Mai 2019, 19 Uhr, Zürich Buchvernissage Otto Sigg: Hexenmorde Zürichs und auf Zürcher Gebiet St. Anna-Kapelle, St. Annagasse 11 Der Verein pro mahnmal stellt sich der Öffentlichkeit vor. In seinem neusten Werk präsentiert Otto Sigg bisher unbekannte Fälle von Hexenprozessen in Zürich und vertieft weitere Prozesse. Eines der Opfer ist Agatha Studler. Als reiche Bürgerin der Stadt Zürich wird sie im Februar 1546 wegen Schadenzauber zum Tod durch Ertränken verurteilt. Ihr Name fehlt bis heute in wichtigen Annalen und Dokumenten. Dass das Chamhaus einst in ihrem Besitz war, weiss kaum jemand. Wie kommt es, dass die Zürcher Opfer des Hexenwahns bis heute nicht rehabiliert wurden und kein Mahnmal an sie erinnert? Mitwirkende: Dr. Otto Sigg (Historiker), Sylvie Fee Matter (Historikerin und Vereinspräsidentin), Irene Gysel (Stiftung Evangelische Gesellschaft), Tanja Rochow (Kuratorin) Musik: Esther Straub (Violine), Bruno Reich (Klavier) Zürich.
Chor der Wasserkirche mit dem Zwingli-Denkmal und dem an die Kirche
angebauten Helmhaus. Der Platz des Zwingli-Denkmals hinter der Kirche
wurde als Standort für eine Gedenktafel vorgeschlagen für die 75 Frauen
und vier Männer, die zwischen 1478 und 1701 in Zürich als Hexen zum Tode
verurteilt wurden. Von diesem Ort seien sie in den Wellenberg überführt
worden, wo sie eingesperrt und gefoltert wurden, bevor man sie verbrannte. |
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Zwickau, Sachsen |
In Zwickau wurden 1424-1629 Hexenverfolgungen durchgeführt: 14 Personen gerieten in Hexenprozesse, drei wurden hingerichtet. Quelle: Manfred Wilde: ''Die Zauberei- und Hexenprozesse in Kursachsen'', Köln, Weimar, Wien 2003, S. 652-656 |
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Die Orte-Links verweisen auf die unten genannten Orte, die Namen-Links auf die Erläuterungen auf der Seite "Opfer"
Orte
mit Hexenprozessen (Liste wird weiter ergänzt)
Hexenprozesse
in
Alleshausen
In der Zeit der Hexenprozesse wurden im Vergleich zu
Oberschwaben in Alleshausen Hexenverfolgungen mit besonderer Intensität
durchgeführt. Diese Hexenprozesse in der rechtlichen Zuständigkeit der
Reichsabtei Marchtal beginnen im 16. Jahrhundert und reichen bis ins 18.
Jahrhundert. Dabei lassen sich drei Verfolgungswellen unterscheiden: zwischen
1586 und 1596, um 1627/1628 und zwischen 1745 und 1757.
Die Besonderheit an den Marchtaler Hexenprozessen ist die Verfolgungspanik noch
Mitte des 18. Jahrhunderts, der 7 Frauen zum Opfer fielen. Mindestens 60
Todesurteile gegen vermeintliche magische Delinquenten lassen sich insgesamt aus
den Marchtaler Hexenprozessakten nachweisen.
Die Initiative, auf der die Marchtaler Hexenprozesse gründeten, war ein lokaler
Verfolgungseifer, der sich insbesondere für das Dorf Alleshausen nachweisen lässt.
Alleshausen kann als ein Bereich besonderer Rechtsstellung innerhalb des
Territoriums des Reichsklosters Marchtal bezeichnet werden. Insbesondere der
hohe Eigenbesitzanteil der Bauern an Grund und Boden führte zu ständigen
Konflikten zwischen den Untertanen, die auf gesonderte Rechte und Privilegien
beharrten, und der Herrschaft des Klosters, die diese Sonderstellung nicht
zugestehen wollte. In diesem Machtkampf bewies die Untertanenschaft aus
Alleshausen, maßgeblich die dortige Dorfelite, in vielen Fällen ihre
Durchsetzungsfähigkeit, so auch im Hinblick auf die Hexenverfolgungen.
Insbesondere für die letzte Prozesswelle zeigt sich eine deutliche Korrelation
zwischen der Größe an Eigenbesitz in Alleshausen, der Zugehörigkeit zur
Dorfelite und der Verfolgungsinitiative. Das Deutungsmuster Hexerei diente in
Alleshausen dabei grundsätzlich als Interpretationsfolie für verschiedene
Schadensfälle, die die Bauern gegen sich provoziert sahen. Mit den Verdächtigungen
wurden familiäre Spannungen und Schichtkonflikte institutionalisiert. Die dörfliche
Oberschicht verleumdete dabei Frauen, von denen sie vermutete, die Armut treibe
sie zu Sabotage am Eigentum anderer Personen.
Die Namen einiger der Alleshauser Opfer waren:
Anna Grätter aus Alleshausen am 3. Mai 1588, Margreta Menz oder Schillingerin
aus Alleshausen am 5. Mai 1588, Anna Lepp aus Alleshausen am 12. Mai 1588,
Agathe Hegeler aus Alleshausen am 12. Mai 1588, Georg Mayer am 12. Mai 1588.
In den Akten heißt es: „Diese fünf armen Personen haben in gütlicher und
peinlicher Frage ihre Übeltaten eingestanden, werden vom Nachrichter Meister
Hans von Biberach zum Hochgericht geführt und mit dem Strang gerichtet“.
Waldburga Zeiller aus Alleshausen am 18. Juli 1592, Anna Träub aus Alleshausen
am 24. März 1627, Anna Fischer aus Alleshausen am 26. März 1627.
Sie wurden enthauptet und die verbrannten Körper unter die Erde vergraben.
„Der Allmächtige gute Gott solle ihnen die Gnade verleihen, dass sie
ritterlich um das ewige Leben streiten mögen.“
1745-1757: Barbara Getschler, Magdalena Füder, Anna Oberländer, Catharina
Schmid, Maria Bingasser, Maria Tornhäuser.
Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Alleshausen#Hexenprozesse_in_Alleshausen
Constanze Störk: "Mithin die natürliche Vernunft selbst dictiert, das es
Hexen gebe". Hexenverfolgung in der Reichsabtei Marchtal 1586-1757. Reihe:
Wissenschaftliche Qualifizierungsarbeiten zum Hexen- und Magieglauben, hg. von
Katrin Moeller, in: historicum.net, URL: http://www.historicum.net/no_cache/persistent/artikel/941/
Hexenprozesse
in Bad Fredeburg
Ursel
vom Gerwenhof (* vor 1600 in Ebbinghof; † um 1600 in Bad Fredeburg) war
ein Opfer der Hexenverfolgung in Bad Fredeburg.
Hexenprozesse in Bad Fredeburg
Im 17. Jahrhundert kam es im Amt Fredeburg und in Fredeburg zu zahlreichen
Hexenverfolgung im Herzogtum Westfalen. Im Juni 1601 gab es in Fredeburg einen
Hexenprozess, wie dem Tagebuch von Kaspar von Fürstenberg zu entnehmen ist.
Eine große Hexenverfolgung im ehemaligen kurkölnischen Amt Fredeburg lässt
sich durch eine Akte des Archivs der Freiherren von Fürstenberg in
Arnsberg-Herdringen belegen.
Alfred Bruns (Bearb.): ''Die Tagebücher Kaspars von Fürstenberg.'' Band 2, 2.
Auflage, Münster 1987, ISBN 3-402-05935-5
Rainer Decker: ''Die große Hexenverfolgung im Amt Fredeburg um 1630.'' In:
''Schmallenberger Sauerland.'' Almanach 1993, S. 96-98.
Signatur X-43-32. Alfred Bruns: ''Die Oberkirchener Hexenprotokolle.'' In:
''Hexen, Gerichtsbarkeit im kurkölnischen Sauerland.''
Schieferbergbau-Heimatmuseum, Schmallenberg 1984, S. 14 ff.
Die ersten vier Seiten dieses Bandes enthalten eine Liste ''Hingerichtete
Personen aus dem Ambt Fredtberg''. Demnach wurden 50 Menschen hingerichtet,
davon 15 Männer.
Die Prozessprotokolle und sichere Zeitangaben sind nicht erhalten. Diese Liste
macht Angaben über Gerichtskosten (14 bis 19 Taler), die von den
Hinterbliebenen zu zahlen waren. In den meisten Fällen ist der jeweilige
Zahlungspflichtige mit Namen genannt, dazu sein Verwandtschaftsverhältnis zu
der hingerichteten Person, vornehmlich der Ehefrau oder den Eltern.
Alfred Bruns: ''Die Hexenverfolgung in der früheren Kriminalgerichtsbarkeit.''
In: ''Hexen, Gerichtsbarkeit im kurkölnischen Sauerland.''
Schieferbergbau-Heimatmuseum, Schmallenberg 1984, S. 214.
Hexenprozess gegen Ursel vom Gerwenhof
In der Liste der Bad Fredeburger Hexenverbrennungen fand 1987 der pensionierte
Schulleiter Paul Tigges Angaben über seine Vorfahren. In seinem Buch
"Schattenbeschwörung" beschreibt er seine Betroffenheit über die
damaligen Ereignisse: "Was war das nur für eine Zeit, in der die Großmutter
aus der Familie gerissen, in der die Ehefrau und Mutter der Kinder grausam gequält
und auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde?"
Paul Tigges: "Schattenbeschwörung." Verlag Grobbel, Fredeburg 1987,
S. 9.
Sein Urahn Johann Gerwen stammte vom Gerwenhof im heutigen Ebbinghof. Für die
Verbrennung seiner Mutter im Amt Fredeburg musste damals der Sohn Johann 15
Reichstaler und 3 Kopfstücke zahlen: "Johan Barven richtig: Gerwen zu
Ebbingkhoven ist sein moder verbrandt, 15 reichsdaler und 3 kopstucke gieben.
Ursul das Weib in Gerwins haus zu Ebbingkhoven."
Alfred Bruns: Die Oberkirchener Hexenprotokolle. S. 18 f.
Auch seine Verwandten mütterlicherseits vom Klaukenhof in Gellinghausen waren
direkt betroffen: ''Hans Klaucke zu Gelinckhausen wegen seiner frauwen 19
reichsdaler, ½ auf das haus.'' Hans Klaucke zu Gellinghausen musste also damals
für den Hexenprozess und die Verbrennung seiner Frau 19 Reichstaler zahlen und
1/2 die Hälfte für das Haus. Diese Verurteilung führte später möglicherweise
dazu, dass der Hof im Dreißigjährigen Krieg verkauft werden musste.
Josef Lauber: ''Fredeburg, Stammreihen sauerländischer Familien.'' VI. Band
1641 verkaufte Hans Klauke den Hof an den Adeligen Jobst Adam von Gaugrebe zu
Alme. 1681 wurde der Hof von Nachkommen wieder zurückgekauft.
Paul Tigges: ''Schattenbeschwörung.'' Fredeburg 1987, S. 10.
Bad Fredeburg Hexenkapelle
In der Nähe der Femelinde des Ortes steht eine im 18. Jahrhundert erbaute
Kapelle. Dieses ''Hexenkapelle'' genannte Gebäude soll an der Stelle stehen, an
der die wegen angeblicher Hexerei zum Tode verurteilten Angeklagten unmittelbar
vor ihrer Hinrichtung Trost und Stärke erfleht haben. Die Kapelle wurde
2005/2006 renoviert.
Hartmut Hegeler: ''Hexendenkmäler im Sauerland.'' In: ''Sauerland.'' 4/2008, S.
173
Quellen und Literatur
http://www.anton-praetorius.de/downloads/namenslisten/Liste%20Hingerichtete%20Personen%20aus%20dem%20Ambt%20Fredtberg.pdf
''Namen der Opfer der Hexenprozesse Bad Fredeburg''
Alfred Bruns: ''Die Oberkirchener Hexenprotokolle.'' In: ''Hexen,
Gerichtsbarkeit im kurkölnischen Sauerland.'' Schieferbergbau-Heimatmuseum,
Schmallenberg 1984, S. 18-19 (und S. 14-17)
Akte des Archivs der Freiherren von Fürstenberg in Arnsberg-Herdringen (Sign.
X-43-32)
Paul Tigges: ''Schattenbeschwörung.'' Verlag Grobbel, Fredeburg, 1987, S. 9ff
Hartmut Hegeler: ''Hexendenkmäler in Westfalen und Lippe.'' Unna 2013, ISBN
978-3-940266-07-1, S. 9-12
Hartmut Hegeler: ''Hexendenkmäler im Sauerland.'' In: ''Sauerland.'' 4/2008, S.
173
Hexenprozesse
in Bad Wildungen
In
der Zeit der Hexenverfolgungen fielen den Hexenprozessen in Bad Wildungen 78
Menschen zum Opfer. Wildungen hatte damals 1200 Einwohner. Die Verfolgung
geschah in
1532
Erster Hexenprozess gegen Gertraud Muck
1575
- 1578 Hexenverfolgungen
1629
setzte eine Periode unerhörter Verfolgung ein: 29 Opfer bis 1632.
1650
- 1664 weitere 38 Opfer
1630
Maria Rörig hielt von September 1630 - Mai 1631 die Folter standhaft aus:
„Der liebe Gott habe sie im Gefängnis erhalten, ihm bliebe sie treu, sie sei
unschuldig wie Jesus Christus.“
Graf
Christian verfügte ihre Entlassung.
1656
Prozess gegen Susanne Weber (Tochter von Maria Rörig): „Ihr Ehemann bittet
wegen der Kosten um Beschleunigung des Prozesses.“
Hexenprozesse
in
Balve
Traurige
Berühmtheit erlangte Balve im 17. Jahrhundert durch die Hexenverfolgung. Auf
dem Galgenberg wurden zwischen 1590 und 1630 etwa 300 als Hexen und Zauberer
denunzierte Balver verbrannt. Von 1628 und 1630 wurden in den Balver
Hexenprozessen 27 Verfahren durchgeführt. Etwa jeder 20. Bürger wurde wegen
Hexerei hingerichtet. Ein Attentat auf den berüchtigten Hexenjäger Kaspar
Reinhards in Balve schlug fehl. Die Täter wurden grausam hingerichtet.
Am 9. August 2006 wurde in Balve vom Heimatverein
"Heimwacht Balve" am ehemaligen Richtplatz ein Denkmal in Form einer
Steele für die Opfer der Balver Hexenprozesse eingeweiht. Das Denkmal nimmt
Bezug auf die Frauen und Männer, die hier hingerichtet wurden. Dazu erschien
ein Heft über die Hexenprozesse in Balve, erhältlich beim Heimatverein
"Heimwacht Balve":
Werner Ahrens, Vorsitzender, Postfach 1104, 58795 Balve,
Telefon 02375/2157, Fax 02375/1253, http://www.heimwacht-balve.de/
Weblinks
http://www.balve-online.de/unsere_stadt/geschichte/amtundstadtgeschichte.shtml#5HEXENVERFOLGUNGEN
Hexenprozesse
in Bamberg
Bamberg
war ein Kerngebiet des Hexenwahns. In der Zeit der Hexenprozesse nahmen unter
der Regentschaft der Erzbischöfe von Bamberg Johann Gottfried I. von Aschhausen
(1609-1622) und seinem Nachfolger Johann Georg II. Fuchs von Dornheim
(1623-1633) die Hexenverfolgungen in Bamberg große Ausmaße an.
Ähnliche
massive Verfolgungen lassen sich in Süddeutschland nur in den
Hexenprozessserien der Hochstifte Würzburg und Eichstätt sowie in Kurmainz und
Ellwangen nachweisen.
1612/1613
und 1617/1618 starben im Hochstift Bamberg 300 Personen in den Flammen der
Scheiterhaufen. Allein 1617 wurden 102 Menschen im Hochstift in Hexenprozessen
hingerichtet. Bekanntestes Opfer war der Bürgermeister Johannes Junius, der im
August 1628 im Hexengefängnis Drudenhaus gefoltert wurde.
1629
erschien ein zeitgenössisches Hexentraktat. Darin heißt es:
„Kurtzer
und wahrhafftiger Bericht und erschreckliche Neue Zeitung Von sechshundert
Hexen, Zauberern und Teuffels-Bannern; welche der Bischoff zu Bamberg hat
verbrennen lassen / was sie in guetlicher und peinlicher Frage bekannt“.
Am 14. Juli 2013 jährt sich zum 325. Mal der Justiz-Mord am Kanzler Georg Haan aus Bamberg.
Literatur
Wolfgang
Behringer (Hrsg.), Hexen und Hexenprozesse. München 1998, Nr. 171,
Weblink
http://www.uni-muenster.de/FNZ-Online/recht/konflikt/quellen/zeitung.htm
(zeitgenössisches Hexentraktat von 1629)
über Katharina Haan
http://www.eo-bamberg.de/eob/dcms/sites/bistum/information/jubilaeum2007/1000jahre/persoenlichkeiten/katharina_haan.html
Drudenhaus,
Bamberg
Das
Drudenhaus (Malefizhaus, Hexengefängnis) wurde 1627 von Fürstbischof Johann
Georg II. Fuchs von Dornheim (1623-1633) in Bamberg gebaut für 30 bis 40
Gefangene auf dem Höhepunkt der Hexenverfolgungen in der heutigen
Franz-Ludwig-Straße. Auch in anderen Städten des Hochstiftes entstanden
kleinere Drudenhäuser: in Zeil, Hallstadt und Kronach.
Auf
Generalvikar und Weihbischof Friedrich Förner, blindwütiger Verfechter des
Hexenwahns, geht Konzeption und Bau des Drudenhauses zurück.
In
dieser Zeit der Hexenprozesse fanden etwa 300 Menschen in Bamberg und 900
Menschen im Hochstift den Tod auf dem Scheiterhaufen. Bamberg wurde
gleichbedeutend für die Folter. Die verurteilten "Hexen" wurden
selbst auf dem Weg zur Hinrichtung noch gequält.
Auch
bekannte Persönlichkeiten wie der Bürgermeister Johannes Junius und der bischöfliche
Kanzler Dr. Georg Haan, der die Prozesse kritisiert hatte, wurden hingerichtet.
Als
sich schwedische Truppen am 11. Februar 1632 näherten, wurden die letzten 10
Inhaftierten entlassen, sie mussten jedoch schwören, über die Behandlung
(Folter) während der Haft zu schweigen. Bald wurde der Bau abgerissen. 1654
fanden die Steine Verwendung beim Bau des Kapuzinerklosters.
Weblinks
*
http://www.bamberga.de/hexenverhoer_daniel_bittl.htm
*
http://www.bezirk-oberfranken.de/Mosaik/gesch_mosaik.htm (mit Bild des
Drudnerhauses).
Henkerhaus
(Bernau bei Berlin)
Das
Henkerhaus ist ein denkmalgeschütztes Wohnhaus im Zentrum von Bernau bei Berlin
(Brandenburg). Es wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts als
Fachwerkhaus in Ständerbauweise errichtet. Beim Umbau des Gebäudes im 19.
Jahrhundert erhielt es seine noch heute vorhandene Putzfassade.
Die
Rückseite des Gebäudes schließt mit dem Mauerring der mittelalterlichen
Stadtbefestigung ab. Das Haus diente bis Mitte des 19. Jahrhunderts als
Scharfrichterei der Stadt.
In
dem Gebäude befindet sich seit 1976 eine Abteilung des Heimatmuseums Bernau.
Eine Ausstellung stellt die Geschichte der Scharfrichterei dar. Die
rekonstruierte Schwarze Küche gibt Zeugnis vom Alltagsleben in der Zeit vom 17.
bis zum 19. Jahrhundert. Eine weitere Ausstellung beschäftigt sich mit dem
Angriff der Hussiten auf die Stadt im Jahr 1432.
Von
der Künstlerin Annelie Grund wurde neben dem Henkerhaus am 31. Oktober
2005 ein Denkmal für die Opfer der Hexenverfolgung in Bernau geschaffen mit der
Inschrift "der Hexerei beschuldigt, gefoltert, getötet".
In
der Chronik von Tobias Seiler 1736 sind die Namen von 25 Frauen und 3 Männern
verzeichnet, denen zwischen 1536 und 1658 in Bernau der Hexenprozess gemacht
wurde.
Hexenprozesse
in
Büdingen
Zwischen
1532 und 1699 (Höhepunkt 1633-1653) wurden viele Hexenprozesse durchgeführt
und 485 Menschen wegen angeblicher Hexerei angeklagt. Mit über 400
Hinrichtungen ist die kleine Grafschaft Büdingen in die Kernzone der
Hexenverfolgung einzurechnen.
1564
wurde die Faulhaberin aus Wächtersbach in Büdingen als angebliche Hexe
angeklagt. Von Graf Georg erging die Order, die Faulhaberin im peinlichen Verhör
hart anzugreifen (zu foltern). Trotz „zerrissener Glieder und verderbtem
Leib“ trotzte sie der Folter und zerriss mit ihrem Schweigen die Kette der
Denunziationen.
Heftige
Kritik an Hexenprozessen und Folter äußerte der ysenburgische Hofprediger
Anton Praetorius, dem es 1597 sogar gelang, eine Frau aus der Folterkammer zu
befreien. 1598 setzte er seinen Kampf literarisch fort mit dem Buch "Von
Zauberey vnd Zauberern Gründlicher Bericht".
Literatur
* Rolf Schulte, Hexenmeister, Frankfurt/M, 2000, S.72
Weblinks
* http://www.jungborn-buedingen.de/
Rehabilitierung Buseckertal
Betreff: Rehabilitierung für angeklagt und
hingerichtet Bürger u. Bürgerinnen der Buseckertal
Absender:
Grant Hayter-Menzies
Canada
An Herrn Bürgermeister Reinl
Der Gemeindevorstand der Gemeinde Buseck
Ernst-Ludwig-Straße 15
35418 Buseck Deutschland
buergermeister@buseck.de
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Reinl,
Antrag zur nächsten Ratssitzung
Eines der dunkelsten Kapitel der Geschichte der Neuzeit in Westeuropa waren die
Hexenverfolgungen vom 14. bis ins 18. Jahrhundert.
Im Buseckertal wurden zwischen 1655-1674 unbescholtene Bürgerinnen und Bürger
verfolgt und der Hexenprozess gemacht. Unter grausamer und brutaler Folter
wurden Geständnisse erpresst. Denn nur bei einem Geständnis konnten die
Verfolgten hingerichtet werden, und zwar durch Verbrennen bei lebendigem Leibe
oder Decollation (Enthaupten).
Lange habe ich mich mit meiner Familiengeschichte beschäftigt. Meiner Großmutter
(geb. Launspach) stammte aus Reiskirchen, Großen-Buseck, Gießen, Londorf und
an anderen Orten. Eine Reihe meiner Vorfahren wurden der Hexerei beschuldigt
durch eine Reihe von meinen anderen Vorfahren. Einer meiner Vorfahren,
Margaretha, Ehefrau von Wilhelm Fritz, wurde hingerichtet (Februar 1657).
Einige dieser Beschuldigten hatten Glück. Else Schmidt von Burkhardsfelden, die
Folter von 1672-1674 erlitt, wurde von der Juristischen Fakultät der
Universität Mainz freigesprochen.
Margaretha und die weniger Glücklichen, Opfer dieser Zeit großen Wahnsinns,
verdienen, dass ihnen ihre Ehre wiedergegeben wird und endlich gesagt wird, dass
sie unschuldig an den ihnen unterstellten Verbrechen waren.
Allen Betroffenen, auch den hier nicht Genannten, gebührt selbst nach so langer
Zeit, die sozialethische Rehabilitierung , da Ihnen Unrecht widerfahren
ist. Ich beantrage und bitte, dass der Gemeinderat von Buseck die Unschuld
dieser Menschen erklärt. Wir können ihr Schicksal nicht ändern, aber wir
können, ihnen diese Ehre antun.
Ich bitte Sie um Bestätigung, dass mein Schreiben bei Ihnen eingegangen ist.
Mit freundlichen Grüßen
Mr. Grant Hayter-Menzies, Autor u. Historiker
Canada
-----------------------------------------------------------------------------------------
*Für den Text meines Artikels und die Quellen, die ich verwendet, finden Sie
unter diesem Link:*
http://www.redroom.com/articlestory/boil-thou-first-charmed-pot-witch-mania-17th-century-hessen
Mir sind folgende Namen von Opfern der Busecker Hexenprozesse bekannt:
*Bingenheim: executed for witchcraft in 1652
*1. Hanß Rau from Berstadt
2. "The swineherd's boy from Bisse, who was burned along with Johann
Waasen's wife, who was the 'Head Witch' of the witches of Echzell [north of
Bingenheim]"
3. Johann Schultheiß's wife, Gersten
4. Conrad Heusen's daughter, "burnt"
5. "Matthäus Schütz's wife from Geltenau was burnt alive, for having
hexed her two husbands, her brother and her brother-in-law"
6. "The Jew, Löw, from Bisse, was burnt alive”
*Oppenrod: executed for witchcraft in 1655
* 1. Eva Eisermann, burned in September 1655
*Reiskirchen and Grossen-Buseck: executed for witchcraft in 1655-1656
* 1. Unnamed woman (who accused the women named
below as well as Pfarrer Johann Steindecker, whom two of my ancestors, Nürnberger
the
shepherd and Johannes Lenhardt, schoolmaster, also implicated)
2. Dorothea Samm, burned
3. Margaretha Fritz (my ancestor), burned
4. The miller’s wife, burned
Another of my ancestors, Catharina Bauernfeind, wife of the Kastenmeister
Bauernfeind, was accused by Dorothea Samm but was not prosecuted.
*Burkhardsfelden, witch trial 1672-1674 (not executed)
* 1. Else Schmidt, aka die Schul-else. She
was acquitted by the law faculty from the University of Mainz, after enduring
two years of torture.
*Beuern, 1660s:
* 1. Matthäus Stein, Kirchensenior, was accused
of being a Hexenmeister but not prosecuted. His wife, Christina, was the
natural daughter of
Imperial Lieutenant Helwig von Buseck, who died at Wittstock in 1636. (Matthäus
and Christina Stein are my 8x great-grandparents.)
Hexenprozesse
in
Dieburg
Von
1600 bis 1630 sind für das Erzstift Mainz Dokumente zum Tod von 1879 Menschen
als Opfer der Hexenverfolgungen erhalten geblieben. In Dieburg fanden etwa 60
Menschen den Tod auf dem Scheiterhaufen. Es gab mehrere Verfolgungswellen:
1596-1599, 1599-1627, 1627-1630.
Drache
zu Dieburg 1603
Der
"Drache zu Dieburg" war der Glöckner und Kupferschmied Lorenz Drach
aus Dieburg. Er wurde am 18. April 1603 im kurmainzischen Aschaffenburg zusammen
mit anderen Männern durch Vierteilung hingerichtet. Wegen der Verfolgung ihrer
Frauen hatten die Männer eine Schmähschrift verfasst, in der die Hexenprozesse
des Erzbischofs angeprangert wurden. Sie wurden beschuldigt, angeblich die
Ermordung des Erzbischofs geplant zu haben.
*
Quellen dazu: Als Beispiel für Tyrannei und Willkür der Obrigkeit ist er erwähnt
in: Anton Praetorius, Gründlicher Bericht über Zauberey, 1613 Vorrede, S. 20
*
Herbert Pohl: "Hexenglaube und Hexenverfolgung im Kurfürstentum
Mainz", Stuttgart 1988, S. 118 f.
Verfolgungswelle
ab 1626
1626
wurde Kurfürst Georg Friedrich von Greiffenclau gleich zu seinem ersten Besuch
in Dieburg von der Zentmannschaft gebeten, die nötigen Untersuchungen zur
Ausrottung des Lasters der Zauberei anzuordnen.
In
Dieburg gab es viele der Hexerei verdächtige Personen, und das Volk war sehr
aufgebracht. Zur Beruhigung der Einwohner wurde ein Hexenprozess begonnen gegen
die Witwe von Martin Padt, deren Mutter vor zwanzig Jahren als Hexe verbrannt
worden war. Am 26. Juni 1627 wurde sie verhört und am 7. Juli hingerichtet. Von
der Padtin wurden viele Menschen als angebliche Mitschuldige besagt, so dass es
zu einer Serie neuer Prozesse kam in Dieburg, Seligenstadt, Aschaffenburg usw.
Als
angebliche Hexentanzplätze wurden in den unter der Folter erpressten Geständnissen
genannt: der Eichwasen bei Dieburg, der Humesbühl, der große Formel usw.
Ein
Angeklagter, Philipp Krämer aus Dieburg, sagte im Verhör aus, dass alle
Zeugenaussagen gegen ihn falsch seien und der Glaube an Hexerei nichts als
Aberglauben wäre. Dafür wurde er am 6. September 1627 enthauptet und seine
Leiche verbrannt.
1627
wurden nach den vorliegenden Akten in Dieburg 36 Personen hingerichtet, nach
Notizen von Pfarrer Laubenheimer sogar 85 "Hexen".
1629
begann im November eine neue Prozesswelle gegen 21 Verdächtige, und ganze
Familien sind fast völlig ausgerottet worden.
Literatur
Emslander,
Heinz. Hexenprozesse in Dieburg 1596-1630. Dieburg: Dieburger Verlag, 1996
Weblink
*
http://www.staff.uni-mainz.de/pelizaeu/hexpro.htm
*
http://www.sfn.uni-muenchen.de/forumhexenforschung/lange00.html (Verhörprotokoll
aus Dieburg vom 26. Juni 1627 (Seiten 418/19) Prozess gegen Anna Padt)
Hexenprozesse
im Bistum Eichstätt
Straßenbenennung für Eichstätter Bürgermeisterin Ursula Bonschab, in einem Hexenprozess hingerichtet |
Im
Bistum Eichstätt fanden 1590-1593 eine große Anzahl von Hexenprozessen unter
den Reformbischöfen Martin von Schaumberg und Caspar von Seckendorf statt, z.
B. in den Gerichtsorten Abensberg, Spalt und Herrieden. Der „Hexenbischof“
Johann Christoph von Westerstetten führte eine breit angelegte Hexenverfolgung
durch. Ähnlich
massive Hexenverfolgungen lassen sich in Süddeutschland nur in den
Hexenprozessserien der Hochstifte Bamberg und Würzburg sowie in Ellwangen
nachweisen. Literatur
H.J.
Wolf, Geschichte der Hexenprozesse,
Hamburg 1998, S. 251
Weblink
http://www.uni-muenster.de/FNZ-Online/recht/hexen/unterpunkte/basis.htm
|
Hexenprozesse
in
Ellwangen
Barbara-Stech-Weg, 73479 Ellwangen-Rindelbach (benannt nach Barbara Stech, in einem Hexenprozess hingerichtet 1611)
In
der Zeit der Hexenverfolgungen nahmen die Hexenprozesse in Ellwangen, einer
Stadt im Osten Baden-Württembergs große Ausmaße an. Die Fürstpropstei
Ellwangen war damit eines der Kerngebiete dieser Vorgänge.
Während
der Regierungszeit der Fürstpröbste
*
Wolfgang von Hausen (1584-1603)
*
Johann Christoph I. von Westerstetten (1603-1613)
*
Johann Christoph II. von Freyberg und Eisenberg (1613-1620)
starben
1588 und 1611-1618 ca. 450 Personen in den Flammen der Scheiterhaufen. Das waren
etwa die Hälfte der Ellwanger Frauen und jeder sechste Mann.
Ähnliche
massive Verfolgungen lassen sich in Süddeutschland nur in den
Hexenprozessserien der fränkischen Hochstifte Würzburg, Bamberg und Eichstätt
sowie in Kurmainz nachweisen.
In
dem Hexenprozess von 1588 wurde die Hebamme Elisabeth Fürst, die "Mundistin"
genannt, als Hexe verbrannt. Im Jahr 1611 wurde am 22. Dezember Dorothea
Berchtold hingerichtet. Sie war die Schwester des Pfarrers Eberhard Berchtold,
der die angeklagten Hexen betreute und zu der Überzeugung gelangt war, dass sie
unschuldig waren. Vermutlich sollte mit der Hinrichtung seiner Schwester der
Pfarrer getroffen werden, um ihn gefügig zu machen und ihm seinen Mund zu
verschließen. Später betreuten Jesuiten die Gefangenen.
Überliefert
ist ein Gespräch des Stadtpfarrers Berchtold mit dem Angeklagten Michael Dir.
Dieser hatte seine Frau Maria Dir im Jagsttorgefängnis besucht und versicherte
dem Pfarrer, er sei von der Unschuld der Bierbrauersfrau überzeugt. Das kam dem
Kanzler zu Ohren. Carl Kibler lud den Brauer vor und ließ ihn verhaften. Um
sich die Folter zu ersparen, gestand Michael Dir alles, was ihm vorgeworfen
wurde, obwohl er noch gar nicht der Hexerei angeklagt war. Schon elf Tage später
wurde er am 19. November 1611 verbrannt. Sein Abkommgeld betrug 460 Gulden.
Literatur
* H.C. Erik Midelfort:
Witch Hunting in Southwestern Germany 1562-1684, the Social and Intellectual
Foundations. Stanford
1972.
*
Wolfgang Mährle: "O wehe der armen seelen", Hexenverfolgungen in der
Fürstpropstei Ellwangen (1588-1694). In: Johannes Dillinger, Thomas Fritz,
Wolfgang Mährle: Zum Feuer verdammt, die Hexenverfolgungen in der Grafschaft
Hohenberg, der Reichsstadt Reutlingen und der Fürstpropstei Ellwangen,
Stuttgart 1998 (= Hexenforschung; 2), S. 325-500.
Quellen
*
Artikel „Der Fall Anna Lutzin: Wie eine junge Witwe in Ellwangen unter Folter
so manche Hexerei gesteht”
http://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/detail.php?template=hp_artikel&id=12532&sprache=de
* Historicum.net: Hexenverfolgungen in Ellwangen,
Fürstpropstei. Von Wolfgang Mährle,
2. Mai 2000
http://www.sfn.uni-muenchen.de/hexenverfolgung/frame_lexikon.html?art813.htm
*
http://web.archive.org/web/20070311132847/http://www.vitabrevis.de/hexenverfolgung.htm
Hexenprozesse
in
Freiburg
Plakette am Martinstor
erinnert an die Opfer der Freiburger Hexenprozesse.
Foto: Kristina Müller FWTM
Am
24. März 1599 wurden Margaretha Mößmerin, Catarina Stadellmenin und Anna
Wolffartin in Freiburg enthauptet und verbrannt. Eine Plakette am Martinstor
erinnert an diese Opfer der Freiburger Hexenprozesse.
Weblink
http://www.virtuelles-freiburg.de/vip/wolffartin.html
http://www.latein-pagina.de/hexen/index2.htm Kindhexe" Agatha Gatter und ihr Retter Dr. Johannes Pistorius Niddanus d.J.
Literatur
“Die Hexe von Freiburg”
von
Astrid Fritz
Hexenverfolgungen
in
Fulda
1603
wurde in der Zeit der Hexenverfolgungen Balthasar Nuss als Zentgraf nach Fulda
berufen. Balthasar von Dernbach übertrug ihm darüber hinaus die Durchführung
der Hexenprozesse im gesamten Hochstift. In drei Jahren ließ Balthasar Nuss
etwa 300 angebliche Hexen und Hexenmeister foltern und anschließend hinrichten.
Das Vermögen der Opfer zog er für sich ein.
(Näheres
zu den Hexenprozessen siehe bei Balthasar von Dernbach).
Besonders
bekanntes Opfer der Verfolgungen waren Frau Merga Bien (1603) und Jakob Ruß:
Der zwölfjährige wird am 10. November 1628 in einem Hexenprozess verhört und
gesteht erst nach wiederholten Streichen mit der Rute, an Hexenausfahrten zum
Kleesberg teilgenommen und dort auch als Leuchter gedient zu haben. Als er das
Hinrichtungsurteil vernimmt, weint er und verspricht Besserung, wenn man ihm das
Leben lasse. Die Beteuerung hilft ihm nichts. Er wird hingerichtet.
Literatur
Berthold
Jäger, Zur
Geschichte der Hexenprozesse im Stift Fulda. Forschungsstand - Kritik - Perspektiven, in: Fuldaer Geschichtsblätter
73 (1997), S. 7-64
Weblink
http://www.sfn.uni-muenchen.de/forumhexenforschung/fulda.html
Hexenprozesse
in
Gerolzhofen
Unter
der Regierung des Würzburger Fürstbischofs Philipp Adolf von Ehrenberg starben
über 900 Menschen, die der Hexerei angeklagt waren. Im würzburgischen
Gerolzhofen war ein
Hauptgerichtsplatz.
Von 1615 bis 1619 wurden 261 Personen wegen Hexerei hingerichtet. Viele starben
vor ihrer Verurteilung an den Folgen der Folter im Hexenturm und Centgefängnis.
Zur Zeit der Hexenverfolgungen wurden in Gerolzhofen Verbrennungsöfen
installiert, um die rund 200 Menschen pro Jahr "fristgerecht"
verbrennen zu können. Zeitweilig wurden so viele Menschen Opfer der
Hexenprozesse, dass die Wirtschaft ernsthaft gefährdet war.
Literatur
Stephan Oettermann, "Geschichte des Hexenbrennens in Franken (insbesondere in
Gerolzhofen) im 17. Jahrhundert. Bürgermeister Bräuer: Es dokumentiere „eine
Zeit, in der die Stadt als ein Hauptrichtplatz in Unterfranken traurige Berühmtheit
erlangte“.
(Staatsarchiv
Würzburg), Hexenprozessakten (aus Gerolzhofen). 1615-1619. Würzburg,
Staatsarchiv: Gericht Gerolzhofen 14/346; Misc. 90/2884; MS f 1200
(Stadt
Gerolzhofen), Gedenken an die Hexenprozesse in Gerolzhofen, (Akten) 1958-1977.
(Stadtarchiv Gerolzhofen A3 (155)).
Weblink
Hexenverfolgungen
in
Hirschberg
In
dem kleinen Ort Hirschberg fanden drei Hexenverfolgungen statt: 1595 wurden
mehrere Männer und Frauen wegen Hexerei hingerichtet. 1616 - 1617 wurden 13
Personen als Hexen 1986
wurde im Warsteiner Ortsteil Hirschberg ein Gedenkkreuz für die grausam
gefolterten Frauen und Männer der Hexenverfolgungen errichtet an der ehemaligen
Hinrichtungsstätte mit Texttafeln zu den Hexenprozessen an der Strasse
Christoffelsberg in der "Eskelle", einem Waldstück am Ortsrand.
|
Hirschberg, Ortsteil
von Warstein, Gedenkkreuz für die Opfer der Hexenverfolgungen |
Literatur
*
Hermann Löher, Hochnötige Unterthanige Wemütige Klage Der Frommen
Unschültigen,
1676
*
Alfred Gottschlich, Aus der Geschichte Hirschbergs, Hrsg. Sauerländischer
Gebirgsverein, Abt. Hirschberg, 1985, S. 28 ff
*
Dr. Groeteken, Die Hexenprozesse zu Hirschberg im Sauerland, in: Heimatborn,
Monatsschrift für Heimatkunde für das Sauerland und die Soester Börde, 1930
*
Rainer Decker, Die Hexenverfolgungen im Herzogtum Westfalen, in: Bruns, Alfred:
Hexen - Gerichtsbarkeit im kurkölnischen Sauerland. Dokumentation zur
Ausstellung im Schieferbergbau-Heimatmuseum Schmallenberg-Holthausen vom
21.7.-4.8.1984, S. 207
Planung Rehabilitierung Köln
Hexenprozesse
in
Liesborn
1565
Hexenprozesse in Liesborn gegen die drei Frauen Aleke, Anna und Katharina auf
der Burg zu Stromberg. Sie werden der Zauberei angeklagt, gefangen, gefoltert
und verbrannt: einer der frühesten Fälle von Hexenverfolgung im Münsterland.
Weblink
Hexenprozesse
in
Lippstadt
HexenverbrennungIm
Jahr 1565 fanden in Liesborn Hexenprozesse gegen die drei Frauen Aleke, Anna und
Katharina auf der Burg zu Stromberg statt. Sie wurden der Zauberei angeklagt,
gefangen, gefoltert und verbrannt. Dabei handelte es sich um einen der frühesten
Hexenprozesse im Münsterland. Um 1573 gab es etliche weitere Hexenverfolgungen
in Lippstadt in der Zeit Graf Simons VI., dabei sind „etliche Burgers Weiber
hinaus geführt und verbrannt worden“.
Hierzu
berichtete Pfarrer Anton Praetorius 1613, dass bei diesen Hexenprozessen der
Nagel-Schmidt Ebert Balve und seine Schwester, eine Beckerin, die Freytägische
genannt, nach langen Foltern nach dem Widerruf ihres Geständnisses trotz
Protesten aus der Bevölkerung freigelassen wurden. Dieser Hexenprozess
beeindruckte Anton Praeorius stark und trug zu seinem Denken entscheidend bei,
als er sich 1597 unter Lebensgefahr dafür einsetzte, dass eine Frau aus der
Folterkammer entlassen wurde, und er diesen Kampf gegen Hexenverfolgung und
Folter literarisch fortsetzte. Weitere Hexenprozesse fanden zwischen 1630 - 1677
statt.
Literatur
Hartmut
Hegeler, Anton Praetorius, Kämpfer gegen Hexenprozesse und Folter, Unna, 2002,
S. 22f
Weblink
Mendener
Hexenprozesse (Westfalen)
In den Mendener Hexenverfolgungen (1592 – 1631) wurden hingerichtet:
* 1592 eine Frau
* 1628 18 Personen
* 1630 - 1631 22 Menschen
* Neben diesen 17 Männern und 24 Frauen (u.a. aus Menden und Wimbern) werden 36 weitere Fälle von Hinrichtungen erwähnt (14 Männer und 22 Frauen).
* 1631 trotzte Dorte Hilleke in einem Hexenprozess der Folter. Nach ihr wurde die heutige Stadtbibliothek benannt.
* Im Pfarrarchiv der St. Vincenz Kirche finden sich die Akten der Mendener Hexenprozesse
Literatur
Kranz, Dr. Gisbert: Mendener Recht und Gericht, u.a. Hexenprozesse 1592 - 1631, Selbstverlag 1929, Druck Georg Pfeiffer, Menden (Mendener Tageblatt und Anzeiger)
Mühldorf Hexenprozesse
Vor genau 260 Jahren wurde die 16-jährige
Maria Pauer als letzte Hexe in Österreich hingerichtet. Sie war eine junge
Dienstmagd in Mühldorf am Inn. Sie wurde am 27. Jänner 1749 verhaftet und in
dem „Hexenkammerls“ eingesperrt. Die unmenschlichen Bedingungen der Haft,
die schlechte Kost und die unhygienischen Verhältnisse brachten das Mädchen in
geistige Verwirrung und Apathie.
Am 31. März 1749 wurde sie nach Salzburg gebracht, wo der Prozess im Rathaus
fortgesetzt wurde. Am Ende glaubte sie selbst schuld zu sein.
Nach unmenschlich langer Untersuchungshaft mit Folter wurde sie am 10. September
1750 schuldig erkannt und zum Tod durch Schwert und anschließende Verbrennung
verurteilt. Erzbischof Andreas I. Jakob Graf Dietrichstein lehnte eine
Begnadigung ab, so wurde das Urteil auf der öffentlichen Richtstätte am 6.
Oktober vollzogen.
Die 16-jährige Maria Pauer, ein völlig verwirrtes Kind, wurde mit fragwürdigen
Geständnissen wegen einem schon lächerlich gewordenen Verbrechen verurteilt
und war – soweit bisher bekannt – die letzte Hexe, die auf dem Boden des
heutigen Österreich hingerichtet wurde.
PRESSETEXT vom 18. 6. 2009:
Stellungnahme von Erzbischof Dr. Alois Kothgasser
zum Prozess um die „Hexe“ von Mühldorf 1749/50
SALZBURG (eds – wk/ 18. 6. 2009) / Zur heutigen Pressekonferenz im Büro von
Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Wilfried Haslauer zum Thema „Die
Mühldorfer Hex“ wird nachfolgende Stellungnahme des Salzburger Erzbischofs
Dr. Alois Kothgasser veröffentlicht:
- Der Justizmord an Maria Pauer, die im letzten Prozess dieser Art auf dem Boden
des damaligen Erzstiftes Salzburg als „Hexe“ verurteilt worden ist, stellt
ein entsetzliches Verbrechen dar, in welches auch die Kirche von damals nicht
nur aufgrund der handelnden Personen hinein verwoben ist. Es gibt daran nichts
zu beschönigen, sondern sich der unmenschlichen geschichtlichen Wirklichkeit zu
stellen und Gott und die Menschen um Vergebung für diese Gräueltat zu bitten.
Zugleich geht es darum, eine Lehre daraus zu ziehen und die Verantwortung für
die Menschen unserer Tage wahrzunehmen, damit deren Würde als Gottes Ebenbild
alle gebührende Achtung zukommt.
- Den Hintergrund für dieses grausame Ereignis bildet ein magisches Gottes- und
Menschenbild, das mit der biblisch-christlichen Tradition nicht begründbar ist,
sondern heidnische Wurzeln aufweist. Damit ist die Aufgabe verbunden, sich noch
mehr für die Verkündigung des christlichen Gottes- und Menschenbildes
einzusetzen und alle theologische Mühe aufzuwenden, damit der Glaube an Gott
freigehalten wird von irrationalen und menschenverachtenden Elementen.
- Unser ganzer Einsatz muss heute der Verwirklichung der Menschenrechte und –
auf deren Basis – einer geordneten Rechtspflege gelten, dies nicht nur in
unserem Land, sondern weltweit. Dies anzuerkennen ist Lehre der Kirche und ihrer
Soziallehre: „Die Kirche fühlt sich selbst verletzt, wenn die Rechte des
Menschen, wer immer es sei und wo immer er sich befinden mag, missachtet und
verletzt werden.“[1]
[1] Papst Paul VI. am 4. Oktober 1965 vor den Vereinten Nationen, zit. nach:
Putz, Gertraud, Kleiner sozialethischer Ratgeber für die Praxis in Kirche,
Politik , Wirtschaft und Gesellschaft, Berlin 2008, S. 286.
Amt für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit der Erzdiözese Salzburg,
Kaigasse 8, 5020 Salzburg
https://web.archive.org/web/20101216094901/http://www.kirchen.net/portal/page.asp?id=14640
Hexenprozesse
in
Oberkirchen
Zwischen 1595 und 1685 fielen den Hexenprozessen in Oberkirchen 75 Personen zum Opfer. Allein 1630 wurden in Oberkirchen im Patrimonialgericht der Freiherrn von Fürstenberg, die das Gericht von den Kurfürsten von Köln als Landesherrn in Pfandbesitz hatten, 65 Personen verbrannt.
Besonders
bekannt wurde der Hexenprozess gegen das 9-jährige Kind Christine Teipel, die
am 7. März 1630 verhört wurde. Sie benannte die Namen von 15 Menschen, die
angeblich nachts am Teufelstanz teilgenommen hatten: 8 Männer, 6 Frauen und ein
kleines Mädchen. Sie bezichtigte Personen aus ihrer Nachbarschaft der Hexerei.
Das Gericht ließ sie verhaften.So starben in sieben Prozesswellen in den drei
Monaten April bis Juni 58 Personen auf dem Scheiterhaufen, darunter 22 Männer
und 2 Kinder.
Christine
Teipel wurde am 4. Mai 1630 in der 3. von insgesamt sieben Prozesswellen
hingerichtet.
In
der Lüttmecke bei Oberkirchen am „Hexenplatz“ erinnern Tafeln an die
Hexenverfolgungen und den Prozess gegen Christine Teipel.
Literatur
Alfred
Bruns, Die Oberkirchener Hexenprotokolle, in: Schieferbergbau-Heimatmuseum
Schmallenberg- Holthausen: Hexen- Gerichtsbarkeit im kurkölnischen Sauerland,
Dokumentation zur Ausstellung vom 21.7.- 4.8.1984, „Christinichen Teipeln aus
Oberkirchen“, S. 26 ff
Tobias
A. Kemper: "...der allnoch anwachsenden bluenden jugend zum abscheulichen
exempel...". Kinderhexenprozesse in Oberkirchen (Herzogtum Westfalen). In:
SüdWestfalen Archiv Jg.4/2004. S.115-136.
Weblink
http://de.wikipedia.org/wiki/Christine_Teipel
http://de.wikipedia.org/wiki/Teufelsbuhlschaft#Beispiel_aus_einer_Hexenprozessakte
Auszüge aus der Hexenprozessakte von Christine Teipel
Hexenprozesse in Obernburg
http://www.hvv-obernburg.de/html/hexe_katharina_marchtin.html
Hexenprozesse
in
Recklinghausen
Zwischen
1514 und 1706 sind 100 Hexenprozesse aktenkundig. Höhepunkt der
Hexenverfolgungen waren 1580 - 1581 und 1588 - 1589. Letzte als Hexe verurteilte
Frau war Anna Spickermann, nach 16 Monaten Haft und Folter 1706 Hinrichtung
durch das Schwert, dann verbrannt.
Literatur
* Von Hexen und anderen Recklinghäuserinnen, Frauenleben in Recklinghausen im 15./16.Jahrhundert, Gabriele Thiesbrummel u.a., Volkshochschule der Stadt Recklinghausen, 1990, S. 21
* Dr. Wilhelm Mummenhoff, Aachen: Zur Geschichte der Hexenverfolgungen in der Stadt Recklinghausen und ihrer Umgebung während des 16. Jahrhunderts, in: Vestische Zeitschrift 1927, Bd XXXIV, S. 75- 90.
* Fuchs, Ralf-Peter, Hexenverfolgung an Ruhr und Lippe. Die Nutzung der Justiz durch Herren und Untertanen. Westfälisches Institut für Regionalgeschichte. Landschaftsverband Westfalen-Lippe. Münster. Forum Regionalgeschichte 8. Hrsg. Von Bernd Walter. Ardey Verlag Münster 2004, S. 40ff
Rinderbügener Hexenprozesse (Hessen)
* 1597 Hexenprozess gegen Frauen aus Rinderbügen
In der Zeit der Hexenverfolgungen spielte sich 1597 ein besonders dramatisches Kapitel Rinderbügener Geschichte ab. Im Februar werden vier Frauen aus dem Ort Rinderbügen beschuldigt, zum Hexensabbat auf dem Hexentanzplatz (Kesslertanz) gewesen zu sein. Die Namen dieser Frauen lauten:
* Margreth, Hans Fausten Frau, * Anna, Hanß Datten Frau, * Anna, Fritz Dietrichs Frau, * Crein, Lips Hoffmanns Frau. |
|
Die vier Frauen werden der fortgesetzten Hexerei an Menschen, Vieh und Wetter beschuldigt. Am 8. Mai 1597 werden sie verhaftet und in Birstein in den "Turm" gelegt. Am 4. Mai 1597 beruft der Graf die Mitglieder des Gerichtes, darunter den Hofprediger Anton Praetorius. Die juristische Fakultät in Marburg entscheidet in einem juristischen Gutachten, dass die Verhängung der Folter rechtmäßig ist. Als die Folter beginnt, erhängen sich nachts zwei Angeklagte in der Zelle. Am 5. Juli berichtet der Ehemann der Angeklagten Katharina Hoffmann, dass seine Frau schwanger sei und bittet um Milde. Nach Beratungen des Gerichts wird die Hochschwangere nach Bezahlung einer größeren Geldsumme am 23. Juli morgens um 6 Uhr vor dem Frühstück entlassen. Anna, Fritz Dietrichs Frau, Mutter von 9 Kindern, die vor 20 Jahren nach Rinderbügen zugewandert ist, wird am 1. Juli gefoltert. Die gequälte Frau bleibt standhaft und beteuert nach wie vor ihre Unschuld. Nach einigen Tagen wird Frau Anna Dietrich nochmals „peinlich befragt“. Als die nochmalige Folterung in der Öffentlichkeit bekannt wird, bildet sich unter Anführung des Hofpredigers eine Demonstration. Die Leute protestieren gegen die Todesfälle der Frauen in der Untersuchungshaft und fordern die Einhaltung der Menschenrechte auch für die Angeklagten. Nach tumultartigen Szenen im Gericht wird die Folter abgebrochen. |
|
Der Schreiber der gräflichen Kanzlei hielt diesen ungewöhnlichen
Vorfall fest: „Weil der Pfarrer alhie heftig dawieder gewesen, als man die
Weiber peinigte, also ist es diesmal deßhalben unterlassen worden.“ Aus den
Akten wird deutlich, dass der Pfarrer derart gegen die Folter wetterte, dass der
Prozess beendet und die noch lebende Gefangene freigelassen wurde.
Heute erinnert nichts an das Schicksal dieser Frauen. |
Literatur
*
Hartmut Hegeler, Anton Praetorius, Kämpfer gegen Hexenprozesse und Folter,
Unna, 2002, S. 22f
*
Walter Nieß: Hexenprozesse in der
Grafschaft Büdingen. Protokolle Ursachen Hintergründe. Büdingen 1982
Weblink
www.anton-praetorius.de
Rüthener
Hexenprozesse (Westfalen)
Von 1573 bis 1660 wurden in dem kleinen Ort Rüthen und im Gogericht Rüthen 104 Hexenprozesse durchgeführt. Dabei sind mindestens 79 Menschen hingerichtet worden.
Freunnd Happen, Angeklagter während der Hexenverfolgungen in Rüthen, trotzte der Folter und schaffte es, keinen Menschen zu denunzieren. Nach zwei Monaten Haft und dreimaliger schwerster Folter wurde Freunnd Happen am 23.September 1660 freigesprochen.
Literatur
Walter Dalhoff: "Zu Rüthener Hexenprozessen". In: Alfred Bruns: Hexen - Gerichtsbarkeit im kurkölnischen Sauerland. Dokumentation zur Ausstellung im Schieferbergbau-Heimatmuseum Schmallenberg-Holthausen vom 21.Juli bis 4. August 1984. Schmallenberg: Schieferbergbau-Heimatmuseum, 1984, S. 188.
Weblink
http://de.wikipedia.org/wiki/Freunnd_Happen
Schaffhauser
Hexenprozesse (Schweiz)
Die Schaffhauser Hexenprozesse sind die frühesten bekannten Hexenprozesse in der Schweiz und ereigneten sich in Schaffhausen im Jahr 1402.
Der Nachweis dieses Prozesses/dieser Prozesse erfolgte vom Schaffhauser Stadtarchiv aufgrund der Stadtrechnungen. Es handelt sich um Personen, die als Hexe oder Hexen angeklagt wurden. Die Person(en) stammte(n) aus Beringen. In Schaffhausen wurde(n) sie verhört und hingerichtet.
In den Unterlagen ist von einem hegsen brand, also einer Hexenverbrennung, die Rede. Es handelt sich um einen der frühesten Hexenprozesse in Mitteleuropa mit Todesurteil durch Verbrennen. Die Aufstellung im Stadtarchiv zeigt die einzelnen Beträge für den Henker, z.B. Kosten für das "dürre Holz für den Hexenbrand" betrugen fünf Schillinge.
Das Stadtarchiv spricht von einem oder mehreren Prozessen. Aus der Transkription der 600 Jahre alten Akte lässt sich nicht entnehmen, ob es sich um eine oder mehrere Personen handelt, die als "Hägsen" bezeichnet werden.
Weblinks
Eine Abbildung der urkundlichen Erwähnung in einem Rechnungsbuch aus Schaffhausen 1402/03 findet sich auf der Internetseite des Stadtarchivs von Schaffhausen.
* http://www.stadtarchiv-schaffhausen.ch/Schaffhausen-Geschichte/HexenSteinAmRhein.htm
Hexenprozesse
in Bad Wildungen
(siehe unter Bad Wildungen)
Wimberner
Hexenprozesse (Westfalen)
Während der Mendener Hexenprozesse 1628 - 1631 wurden zwei Wimberner Männer als Hexer hingerichtet: Blasius Billi, der Frohne, und Franz Hellmich, der Lahme. Am 29.Okt. 1628 legten sie unter der Folter das verlangte Hexenbekenntnis ab, konnten aber aus dem Gefängnis im Turm der Stadtmauer fliehen. Sie stellten sich nach einigen Tagen freiwillig dem Gericht, um ihre Familien vor Vergeltungsmaßnahmen zu schützen, und wurden am 2. Dez. 1628 hingerichtet.
Literatur
Kranz, Dr. Gisbert: Mendener Recht und Gericht, u.a. Hexenprozesse 1592 - 1631, Selbstverlag 1929, Druck Georg Pfeiffer, Menden (Mendener Tageblatt und Anzeiger)
Winningen, Hexenhügel
Auf dem Hexenhügel oberhalb von Winningen an der Mosel liegt das älteste derzeit bekannte deutsche Denkmal zur Erinnerung an die Opfer der Hexenverfolgungen. Die Winninger Hexenprozesse forderten im 17. Jahrhundert wohl über 20 Opfer.
Es wurde 1925 an der ehemaligen Richtstätte, dem Hexenhügel, errichtet. Heute liegt es unweit des Flugplatzes Winningen im lichten Laubwald versteckt.
Die sich über die vier Seiten der Stele hinziehende Inschrift beginnt: Hexenhügel In der dunkelsten Zeit des Aberglaubens in den Jahren 1641-1651 fanden hier den Feuertod: Es folgen die Namen der Hingerichteten.
Vergleichbare Denkmäler wurden sonst erst in den 1960er und 1970er Jahren nicht zuletzt unter dem Einfluss der Frauenbewegung errichtet.
Aus der Zeit der Verfolgungen ist im deutschsprachigen Raum nur ein Beispiel für einen Denkmalplan zur Erinnerung an Hexenprozesse bekannt: Nicht wie heute um das Leid der gequälten Opfer ging es 1594 der Obrigkeit in der bayerischen Herrschaft Schongau, die nach der Hinrichtung von 63 Frauen zum eigenen Ruhm und zur Abschreckung der Vorbeireisenden eine "ewige merkhsäul, zaichen und gedechtnuß" (eine ewige Merksäule, ein Zeichen und zur Erinnerung) errichten wollte.
Hexenprozesse
in Würzburg
Oberbürgermeister Würzburg möge Opfer der Hexenprozesse rehabilitieren
Die
Hexenprozesse in Würzburg kosteten zur Zeit der Hexenverfolgungen an die 1000 Menschen das Leben.
Mit
dem Namen der Würzburger Fürstbischöfe Julius Echter von Mespelbrunn und
Philipp Adolf von Ehrenberg sind die schlimmsten Hexenverfolgungen im Würzburger
Territorium verbunden, die zwischen 1626 und 1630 ihren Höhepunkt erreichten.
Im Stift brannten über 900 "Hexen", allein in der Stadt Würzburg an
die 200. Die Hexenverfolgung erfasste Menschen aller Stände: Adlige, Ratsherren
und Bürgermeister wurden neben einfachen Leuten verbrannt. 20% der in Würzburg
Verbrannten waren Priester und Ordensleute. Einsatz für angeklagte Hexen führte
zum eigenen Prozess. Erst das Reichskammergericht, der Tod von Philipp Adolf am
16. Juli 1631 und die Eroberung durch den Schwedenkönig Gustav Adolf 1631
beendeten die Hexenprozesse.
Ähnliche
massive Verfolgungen lassen sich in Süddeutschland nur in den
Hexenprozess-Serien der Hochstifte Bamberg und Eichstätt sowie in Kurmainz und
Ellwangen nachweisen.
In
diesen Hexenverfolgungen sind Alte und Junge, Hoch- und Niedriggestellte,
Einheimische und Fremde, Geistliche, Ratsherren, Jungfrauen und Kinder in
rascher Folge verbrannt worden. Es gibt ein Verzeichnis der Hinrichtungen bis
zum Februar 1629 bis zum neunundzwanzigsten Brand. Darin werden 157 Personen
namentlich genannt. Der Biograph des Bischofs (bei Gropp) kannte die Fortsetzung
des Verzeichnisses bis zum zweiundvierzigsten Brand mit insgesamt 219 Opfern.
Dies erfasst nur die in der Stadt Würzburg selbst Hingerichteten; die
Gesamtzahl der Hinrichtungen im Stift unter Philipp Adolf belief sich laut einer
mit bambergischer Zensur gedruckten Nachricht auf neunhundert.
Maria Renata Singer 1749 in Würzburg verbrannt
Bayerische Staatsbibliothek: Gaar, Georg: Christliche Anred Nächst dem Scheiter-Hauffen, Worauf der Leichnam Mariae Renatae Einer durchs Schwerdt Hingerichteten Zauberin, den 21. Iunii Anno 1749. Ausser der Stadt Wirtzburg verbrennet worden (1749)]
http://de.wikipedia.org/wiki/Maria_Renata_Singer_von_Mossau
http://frankenland.franconica.uni-wuerzburg.de/login/data/1995_4.pdf
Die
unten wiedergegebene Liste von Opfern der Hexenbrände in Würzburg reicht von
1627 bis Anfang 1629. Zur vollständigen Liste siehe unter Weblinks.
Opfer
»Verzeichnis
der Hexen-Leut, so zu Würzburg mit dem Schwert gerichtet und hernacher
verbrannt Worden.
Im
ersten Brandt vier Personen.
Die Lieblerin.
Die
alte Anckers Wittwe.
Die Gutbrodtin.
Die
dicke Höckerin.
Im
andern Brandt vier Personen.
Die
alte Beutlerin.
Zwey
fremde Weiber.
Die
alte Schenckin.
Im
dritten Brandt fünf Personen.
Der Tungersleber, ein Spielmann.
Die Kulerin.
Die Stierin, eine
Procuratorin.
Die
Bürsten-Binderin.
Die Goldschmidin.
Im
vierdten Brandt fünf Personen.
Die
Siegmund Glaserin, eine Burgemeisterin.
Die Birckmannin.
Die
Schickelte Amfrau (Hebamme). NB. von der kommt das ganze Unwesen her.
Die
alte Rumin
Ein
fremder Mann.
...
Im
neunundzwanzigsten Brandt sieben Personen.
Der
Viertel Beck.
Der
Klingen Wirth
Der
Vogt zu Mergelsheim.
Die
Beckin bei dem Ochsen-Thor.
Die
dicke Edelfrau.
NB.
Ein geistlicher Doctor, Meyer genant, zu Hach, und Ein Chor-Herr ist früh um 5
Uhr gerichtet und mit der Bar verbrannt worden. Ein guter vom Adel, Junker
Fischbaum genannt. Ein
Chor-Herr
zum Hach ist auch mit dem Doctor eben um die Stunde heimlich gerichtet, und mit
der Bar verbrannt worden.
Paulus
Vaecker zum Breiten Huet.
Seithero
sind noch zwey Brändte gethan worden.
Datum,
den 16. Febr. 1629.
Bisher
aber noch viel unterschiedliche Brandte gethan worden.«
Literatur
Kurt Baschwitz: Hexen und Hexenprozesse, Bertelsmann Verlag, München, 1990, S. 252 -
260.
Hauber, Bibl. mag. 36. Stück, 1745, S. 807.
Wilhelm
Gottlieb Soldan und Heinrich Heppe: Geschichte der Hexenprozesse, Band 2,
Reprint der Ausgabe von 1911, München, S. 17-20
Digitale
Bibliothek Band 93: Hexen, S. 904 (vgl. Soldan-Hexenprozesse, S. 20)
Anonym:
Auß dem Bißthum Würzburg: Gründliche Erzehlung der Bischof zu Würzburg
(Julius Echter) das Hexenbrennen im Frankenland angefangen, wie er dasselbe fort
treiben, und das Ungeziffer gentzlich außrotten wil, und allbereit zu
Geroltzhoffen starke Brände gethan, hinführe alle Dienstag thun wil. Geruckt
zu Tübingen 1616 (München Staatsbibliothek), abgedruckt in: Wolfgang
Behringer, Hexen und Hexenprozesse in Deutschland, München, dtv Dokumente,
1993, S. 246-248
Weblinks
http://www.oehring.net/hexenbruch/04.html
Geschichte der Hexenverbrennungen in Würzburg
http://de.wikisource.org/wiki/Verzeichnis_der_Hexen-Leut ...
(In Wikisource findet sich die vollständige Liste von Opfern der Hexenbrände
in Würzburg von 1627 bis Anfang 1629)
Von
„http://de.wikipedia.org/wiki/Hexenprozesse_in_W%C3%BCrzburg“